Frau Holle hat geschrieben:
Was soll das Gelaber, Daniel K.? 0..3 am Bahnhof ist weniger als 0..5 im Zug, richtig oder nicht? Und das sind nun mal die beiden Zeiten für die Dauer zwischen den Ereignissen Lok trifft Kurt und Zug-Ende trifft Kurt, invariant allen bekannt.
Hab' ich bewiesen:Frau Holle » So 20. Aug 2023, 22:26 hat geschrieben:
... aus dem Ruhesystem des Zuges heraus, das nun mal durch den konstanten räumlichen Abstand der Vergleichsereignisse L/K und E/K vorgewählt ist, ergibt sich eben eine langsamere Uhr von Kurt. Kurt muss diese gesamte Zuglänge von 4 Lj mit 0,8 c durchlaufen, und das dauert im Zug nun mal 5 Jahre. Während dessen muss das Zug-Ende die kontrahierte Zuglänge von 2,4 Lj mit 0,8c bis zu Kurt durchlaufen, und das dauert im Bahnhof nun mal 3 Jahre. Diese Werte sind invariant in Stein gemeißelt für alle. Das ist so.
Das hast du nicht zitiert, du Held der Zitate. Ist dir wohl zu deutlich als Beweis, was? Du weißt schon, dass die 5 J am Zug-Ende für alle im Zug gelten? Weil im IS des Zuges alle Uhren die gleiche Zeit anzeigen? Und dass die 3 J bei Kurt für alle im Bahnhof gelten? Weil Im IS des Bahnhofs alle Uhren die gleiche Zeit anzeigen? So war das übrigens schon vorher bei 0 J für alle, als die Lok bei Kurt war. Also was gibt's zu meckern? Außer Polemik hast nichts mehr? Na das wundert mich jetzt nicht wirklich.
Erstmal sind wieder Beiträge von Dir verschwunden, war aber einiges redundant habe es mal gerettet und zusammengefasst. Ich labere nicht, im Gegensatz zu Dir, wie man heute Nacht ja an Deinen Beiträgen erkennen konnte, nun hast Du etwas "aufgeräumt, wie auch immer. Zur Sache, das habe ich nicht zitiert, weil ich Dir das selber vor kurzem erst genau so erklärt habe.
Das mit den 3 Jahren für 2,4 Lj und 5 Jahren für 4 Lj ist trivial nur Newton:
Daniel K. » Fr 18. Aug 2023, 22:15 hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Wenn Kurt nun aber die Differenz aus beiden Zeiten errechnet, dann ist diese falsch, denn sie gibt nicht den Zeitraum wieder, welche von den für Kurt in seinem System bewegten Uhren in den 3 Jahren gezählt werden.
Nicht falsch, denn es ist doch überhaupt nicht das Ziel, den Zeitraum wiederzugeben, welche von den für Kurt in seinem System bewegten Uhren in den 3 Jahren gezählt werden.
Doch falsch, und es geht um den Zeitraum den Kurt auf den für ihn bewegten Uhren in den 3 Jahren misst. Genau darum geht es, geht es immer, alles andere ist ja bekannt. Was jeder Beobachter im eigenen System auf seinen Uhren für die Dauer einer Bewegung misst, ist mit Newton abgehakt. Im Zug beträgt die Strecke eben 4 Lichtjahre die in diesem System vom Objekt "Kurt" zurückgelegt werden, von der Lok bis zum Zugende. Das ist unstrittig und mit Newton geklärt. Die Geschwindigkeit beträgt 0,8 c der Weg 4 Lichtjahre und es dauert dann 5 Jahre. Und ebenso ist das im Ruhesystem von Kurt gegessen, die Strecke beträgt hier 2,4 Lichtjahre, die Geschwindigkeit auch 0,8 c und damit kommen wir auf 3 Jahre an Dauer. Gegessen und wir können das auch so ja unabhängig voneinander betrachten. Die Aussagen sind ganz einfach, mit 0,8 c bewegt sich ein Objekt in einem System über 2,4 Lichtjahre in 3 Jahren und über 4 Lichtjahre eben in 5 Jahren, Drops gelutscht. Das ist so unstrittig, dafür braucht es keine SRT, was willst Du mit diesen Werten nun belegen und aufzeigen? Also Newton ist klar, was aber im Rahmen der SRT? Eben, nichts ...
Wie Freitag Dir erklärt, dass ist trivial nur Newton, aber toll Holle, hast Du gut gemacht, gut verstanden, dass dann zwei Tage und elf Minuten später, mir das "erklärst", was ich Dir da geschrieben hatte, Und toll Holle, hast Du großartig bewiesen, ganz großes Kino. Also Holle, was soll das Geschwurbel wieder, dass ist alles bekannt, trivial, einfach nur Newton, ein Objekt bewegt sich mit einer gegebenen Geschwindigkeit über eine gegebene Strecke in einem System, und? Aber dennoch, ganz toll Holle, hast Du gut "bewiesen", 48 h nach dem ich Dir das geschrieben hatte. Bist schon echt ein Hecht im Karpfenteich.
Frau Holle hat geschrieben:
Kurt am Zug-Ende, davon ist die Rede. Alle im Zug und alle am Bahnhof sehen dann E = 5 J und K = 3 J.
Daniel K. hat geschrieben:
Ja Holle, Und? Das Ereignis E₀₃ unstrittig für alles und jedem in der Raumzeit ...
Frau Holle » So 20. Aug 2023, 22:26 hat geschrieben:
Es ist tatsächlich so unstrittig und einfach, dass dir die große Bedeutung völlig entgeht. Du meinst es nicht weiter beachten zu müssen, dabei ist es genau der goldene Schlüssel zum Verständnis, den du einfach übersiehst und liegen lässt, statt ihn dir zu greifen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die beiden Werte 5 J und 3 J für die Dauer der Durchfahrt des Zuges durch den Bahnhof sind invariant für alle. Gleichzeitig für alle im Zug und für alle am Bahnhof! ... Und natürlich schließt "alle" dann auch Kurt mit ein. Auch ihm ist eindeutig klar, dass die Durchfahrt 0 ... 3 Jahre seiner Eigenzeit gedauert hat und 0 ... 5 Jahre Eigenzeit für die Fahrgäste im Zug gedauert hat.
Und das belegt genau, dass Kurts Uhr mit allen synchronen Bahnhofsuhren langsamer, nämlich nur 3 Jahre lang gelaufen ist, während die Uhr am Zugende mit allen im Zug synchronen Uhren 5 Jahre lang gelaufen ist. Kurts Uhr hat mit allen im Bahnhof ruhenden Uhren eine Zeitdehnung, eine Zeitdilatation erfahren. Das ist der Beweis, den du verlangst.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K.» So 20. Aug 2023, 23:01 hat geschrieben:
Ja, also, besser geht es wohl kaum noch, den Unfug von Holle mal mit seinen Worten aufzuzeigen, der Beitrag ist auch gerettet, eh er verschwindet oder 86mal geändert wird. Da muss man schonoder nur noch
das ist mal eine Aussage.
Da haben wir es ganz deutlich, die Anzeige der Uhr am Zugende mit 5 Jahren belegt, dass die Uhr von Kurt am Bahnhof, der da ganz brav mit seiner fetten Atomuhr steht und die Dauer der SI-Sekunde misst, voll physikalisch eben, und er hat da genau 3 Jahre gemessen, immer aufgepasst, dass da keiner an seiner Uhr was dreht, ja also, die 5 Jahre auf der Uhr im Zugende belegen nun, frei nach Holle, dass Kurts Uhr mit allen anderen Bahnhofsuhren langsamer gelaufen ist.
Ja kein Scherz, steht ja da, hab ich mal rot gemacht, fett und ein wenig unterstrichen.
Das ist der Beweis, also der Beleg, nach Holle, die Uhren am Bahnhof gehen alle dilatiert, weil die eben so voll heftig von dem Zug beeindruckt sind, der da mit 0,8 c durchrauscht. Ist ja auch echt eine Show, so ein langer Zug, so schnell, und Rudi vorne in der Lok, da sind die Uhren alle am Bahnhof einfach auch etwas abgelenkt, die vergessen eben richtig zu laufen, die pennen etwas ein, lassen es schleifen, miese Uhren, echt, einfach so zu dilatieren, machen die fette "Zeitdehnung" mit, nur wegen dem Zug da, so was aber auch.
Ja die SRT, erklärt von Holle ist schon was, ich will nun nicht sagen, doch wo auch genial, aber, also ich sage mal, beindrucken ist das doch auf alle Fälle.
Tja, da haben wir es ganz deutlich, du sagt es! Dass die Dauer der SI-Sekunde "voll physikalisch" im direkten Vergleich unterschiedlich sein kann ist dir wohl unbekannt. Und du willst was von der SRT verstehen? Nicht mal diese Grundlagen hast du verstanden.
Also erstmal hast Du nur den blau hervorgehobenen Teil von mir zitiert und damit meine Aussage aus dem Kontext gerissen, ich habe den mal in rot hinzugefügt, drüber und drunter, und da wird dann deutlich, dass ich den Teil in blau vorab als Deinen Unfug bezeichne, weil es ist auch nur Unfug und falsch, ganz sicher ist das nicht meine Sichtweise. Aber Du bist eben ein kleiner verlogener Manipulator.
Dann ad rem, also ich jetzt, dass die Dauer der SI-Sekunde unterschiedlich sein kann, im direkten Vergleich, ist nicht nur mir "unbekannt" sondern einfach nur falsch, mir ist auch "unbekannt", dass 2 + 3 = 1 ist, oder das die Erde eine Scheibe ist, und die Sonne um dieser Scheibe kreist.
Dass nicht nur mir das "unbekannt" ist, sondern auch anderen "bekannt" ist, dass das mal wieder Unfug von Dir ist:
Rudi Knoth hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:
Tja, da haben wir es ganz deutlich, du sagt es! Dass die Dauer der SI-Sekunde "voll physikalisch" im direkten Vergleich unterschiedlich sein kann ist dir wohl unbekannt. Und du willst was von der SRT verstehen? Nicht mal diese Grundlagen hast du verstanden. Die unterschiedliche Dauer der SI-Sekunde ist genau der Grund, warum man transformieren muss, was die Zeitdehnung (gedehnt ist die SI-Sekunde) ausmacht und was die Gültigkeit des Relativitätsprinzips garantiert. Wenn du nicht mal das weißt, wundert mich gar nichts mehr. Schlage vor, du fängst nochmal ganz von vorne an und passt diesmal besser auf, wenn dir ein Lehrer was erklärt.
Das sehe ich anders, die SI-Sekunde ist im Zug wie im Bahnhof gleich.
Wenn man sich die Transformation der Zeit nach Lorentz anschaut:
dann sieht man, daß für die Transformation nicht nur die Zeitdifferenz sondern auch die räumliche Differenz in Bewegungsrichtung eine Rolle spielt. Wenn ich also die Zeit einer gegenüber zwei anderen Uhren bewegten Uhr vergleiche, dann habe ich für die "bewegte Uhr" immer eine kürzere Zeitdifferenz als für die beiden im Abstand vt entfernten Uhren. Daher ist die SI-Sekunde im Bahnhof und im Zug gleich. Nur bewegt sich kurt zwischen zwei Uhren im Zug und misst daher eine kürzere Zeit als die beiden Uhren im Zug. Im Falle der Lok und später des Zugendes hat man ja dasselbe nur vom System her vertauscht.
kann man so auch schon von Rudi lesen.
Frau Holle hat geschrieben:
Die unterschiedliche Dauer der SI-Sekunde ist genau der Grund, warum man transformieren muss, was die Zeitdehnung (gedehnt ist die SI-Sekunde) ausmacht und was die Gültigkeit des Relativitätsprinzips garantiert. Wenn du nicht mal das weißt, wundert mich gar nichts mehr. Schlage vor, du fängst nochmal ganz von vorne an und passt diesmal besser auf, wenn dir ein Lehrer was erklärt. :idea:
Holle, wie immer schreibst Du strunzdumm und arrogant wie selbstverliebt, totalen Unfug, die Dauer der SI-Sekunde ist nicht unterschiedlich.
Du hast keine Ahnung von Physik und den Grundlagen, dass ist eine Konstante Holle, die ist konstant:
Wikipedia » Physikalische Konstante » Konstanten als Maßeinheiten hat geschrieben:
Eine physikalische Konstante oder Naturkonstante, auch Fundamentalkonstante oder gelegentlich Elementarkonstante genannt, ist eine physikalische Größe, die in der theoretischen Beschreibung physikalischer Gesetzmäßigkeiten erscheint und deren Wert sich weder beeinflussen lässt noch räumlich oder zeitlich verändert. ...
Referenzwerte, die dem Menschen aus seiner Umgebung geläufig sind, wurden und werden manchmal als „Konstanten“ angesehen und als Maßeinheiten verwendet – zum Beispiel die Dauer des Umlaufs der Erde um die Sonne (Jahr), der atmosphärische Druck oder die Erdbeschleunigung, in der Astronomie und Geodäsie die Erd- und Sonnenmasse, der Erdradius oder die astronomische Einheit (mittlerer Abstand Erde-Sonne). Diese Werte sind keine Naturkonstanten. Sie sind dem Menschen in seiner irdischen Umgebung nützlich, haben aber in der Regel keine darüber hinausgehende Bedeutung grundlegender Art und erweisen sich bei zunehmender Messgenauigkeit auch nicht als wirklich konstant. Allerdings dienten sie zur ersten Festlegung von Maßeinheiten (auch z. B. für Sekunde, Meter, Kilogramm) und wurden später zum Teil über die SI-Einheiten exakt festgelegt (Standardatmosphäre, Normfallbeschleunigung, astronomische Einheit).
Und wie ich weiter gelesen habe, hat Dir Rudi auch dieses schon weiter erklärt, wie damals auch das mit den Geschwindigkeitsvektoren und wie auch da, zeigst Du Dich hier bildungsresistent und streitest rechthaberisch stur gegen Fakten an. Die Dauer der "Sekunde" welche Kurt mit seiner Uhr für die im Zug misst, also τ γ⁻¹ ist keine SI-Sekunde, Kurt misst am Bahnhof die Dauer der SI-Sekunde richtig und mit seiner Uhr vergleicht er dann die zu ihm bewegte Uhr im Zug und wenn Kurt auf seiner ruhenden Uhr 1 SI-Sekunde misst, dann zählt die Uhr im Zug für Kurt 1 γ⁻¹ s = 0,6 s wobei dass Koordinatenzeit ist, heißt, wenn die Uhr im Zug bewegt im Ruhesystem von Kurt 1 s zählt, dann vergehen auf der Uhr von Kurt 1,6667 s und dass sind dann echte SI-Sekunden.
Du hast schon mal so einen Mist geschwurbelt, die Einheiten wären ja unterschiedlich, nein sind sie nicht, anstatt ständig so das Maul aufzureißen und arrogant bis zum Erbrechen hier den Erklärbär zu mimen, solltest Du mal ganz kleine Brötchen backen, denn Du blamierst Dich so nur täglich immer mehr.
Frau Holle hat geschrieben:Rudi Knoth hat geschrieben:
Die SI-Sekunde ist im Zug wie im Bahnhof gleich. Wenn man sich die Transformation der Zeit nach Lorentz anschaut [...] dann sieht man, dass für die Transformation nicht nur die Zeitdifferenz sondern auch die räumliche Differenz in Bewegungsrichtung eine Rolle spielt.
Nein. Die SI-Sekunde ist zwar per Definition immer gleich, weil sie über die Lichtgeschwindigkeit definiert ist, aber aus dem gleichen Grund ist sie im direkten Vergleich in zwei relativ zueinander bewegten Inertialsystemen nicht gleich.
Sicher hängt die Dauer der Bewegung von der zurückgelegten Distanz ab. Aber der Umrechnungsfaktor für eine Zeitspanne ist einfach
Vom Ruhesystem des Zuges aus gesehen kann man zunächst die Uhr am E (Zug-Ende) bei K ignorieren und nur die Uhr L (Lok) betrachten. Dann sieht man, K ist gegenüber L dilatiert: Δt = γ∙Δt', wenn Δt die Eigenzeit von L und Δt' die Eigenzeit von K ist.
Du schreibst einen Blödsinn Holle, ohne Ende, die Dauer der SI-Sekunde ist zwar per Definition immer gleich, aber im direkten Vergleich ist sie dann nicht gleich. Das ist nur Mist Holle, ein wenig schwanger geht nicht, die Dauer der SI-Sekunde ist eine Konstante, die ist per Definition konstant, Du nimmst Dir eine Ruhesystem, misst dort die Dauer der SI-Sekunde aus, und dann kannst Du einen anderen Vorgang in Deinem Ruhesystem ausmessen, mit der SI-Sekunde, so kannst Du auch messen, wie lange es dauert, bis eine SI-Sekunde in einem zu Dir bewegten System vergangen ist, diese SI-Sekunde kommt aber aus dem anderen Ruhesystem, es ist keine SI-Sekunde in Deinem System, es ist keine längere oder kürzere SI-Sekunde, es ist einfach keine SI-Sekunde, denn die Dauer der SI-Sekunde ist für Dein Ruhesystem als Konstante definiert.
Frau Holle hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:
Kurt muss diese gesamte Zuglänge von 4 Lj mit 0,8 c durchlaufen, und das dauert im Zug nun mal 5 Jahre.
Mit 0,8 c Relativgeschwindigkeit über 4 Lj Distanz und y = 5/3 dauert die Bewegung 5 J = γ∙3 J. Im Bahnhof sind das also 3 J, was die Zeitdilatation von K gegenüber L zeigt. Die Maßeinheit (SI-Sekunde) im Bahnhof ist um den Gammafaktor gedehnt, was die kleinere Maßzahl 3 für dieselbe Zeitspanne erklärt. Weil die Uhren im Ruhesystem des Zuges alle mit L synchronisiert sind, stehen diese 5 J natürlich auch beim Treffen von K und E am Zug-Ende ablesbar zur Verfügung.
Man muss nicht immer die ganze Lorentztransformation mit Orts- und Zeitkoordinaten durchziehen. Zeitdilatation und Längenkontraktion kann man auch einfach über den Gammafaktor abwickeln. Josef Gaßner erklärt diese Quintessenz genau hier. Zitat: "Alles was hier erzähle [die vollständige Transformation] ist einfach nett [...] Das habe ich nur alles gemacht um Sie zu ärgern, nein...".
Blödsinn, Holle, im Bahnhof, im Ruhesystem von Kurt, gibt es keine Zeitdilatation auf der Uhr von Kurt, Du kommst einfach nicht mit zwei zueinander bewegten Systemen klar, mit dem Relativitätsprinzip, Du kannst die Dinge einfach nicht den richtigen Systemen zuordnen. Erstmal wird überhaupt keine Maßeinheit gedehnt, dass sind Konstanten, wenn die nicht konstant wären, würden die keinen Sinn haben, und dann ändert sich nichts im eigenen Ruhesystem, darum geht die Uhr von Kurt die am Bahnhof ruht auch für Kurt nicht dilatiert, darum ist das was Du schwurbelst Schwachsinn, hab ich Dir ja gestern Abend schon ganz deutlich zitiert, und ich werde das ganz sicher noch einige Mal machen.
Immerhin ist Rudi inzwischen bereit, Dir ganz deutlich zu schreiben, dass Deine Aussagen falsch sind.
Das ist der Weg ...