Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon McMurdo » Do 25. Aug 2022, 11:35

sanchez hat geschrieben:Oh, und woher kommt dieser Faktor und wie groß ist der? Erzähl mehr davon.

Der wird von Kurt einfach festgelegt auf 90% . :lol:
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Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon Kurt » Fr 26. Aug 2022, 08:20

sanchez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Doch, es ist die gleiche Strecke, die kann nicht zweierlei Längen haben.


Es gibt Experimente, die die Längenkontraktion stüzten.

Aus: https://www.wissenschaft.de/allgemein/w ... achweisen/

„Auch die Längenkontraktion macht sich in Teilchenbeschleunigern bemerkbar.
Das müssen Physiker berücksichtigen, wenn sie beispielsweise Gold- oder Blei-Kerne aufeinander schießen,


Du sagst jetzt also, dass sich die Strecke nicht verkürzt, sondern das Auto.

Vorher hast du behaupet.
Nein die Strecken sind eben nicht gleich lang.


Was denn nun, welches dieser Wunder favorisierst du?

Kurt

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PS: ich warte immer noch auf die Erklärung warum du eine Gangänderung der Uhr bei (1) erwähnt hast, welchen Zweck hatte das?

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Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon sanchez » Fr 26. Aug 2022, 09:11

Kurt hat geschrieben:PS: ich warte immer noch auf die Erklärung warum du eine Gangänderung der Uhr bei (1) erwähnt hast, welchen Zweck hatte das?

Ich habe sie erwähnt, zum Vergleich mit der anderen Uhr.

Was hat der Gang einer Uhr im Auto mit der Ermittlung des Geschwindigkeitswertes zu tun.


Beide Beobachter, der am Straßenrand und der im Auto wollen wissen wie hoch die Relativgeschwindigkeit ist.
Es gibt hier zwei Berechnungen, die zum Gleichen Ergebnis führen.

Der am Straßenrand (ruhend) misst mit seiner Uhr, also Taschenuhr, die Zeit die vergeht, wenn das Auto zwei Begrenzungspfosten (das sind in der Regel 50m) passiert und errechnet so die Geschwindigkeit.

Der im Auto kann seine Geschwindigkeit berechnen mit, zurückgelegte Strecke laut Tacho, und vergangene Zeit laut Uhr im Auto.

Du sagst jetzt also, dass sich die Strecke nicht verkürzt, sondern das Auto.

Das kommt auf den Standpunkt an.
LK und ZD sieht man nur beim anderen.
Man selbst nimmt sich stets als unverändert wahr. Die Uhr taktet normal, die Längenmaße sind normal.
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Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon Kurt » Fr 26. Aug 2022, 11:37

sanchez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:PS: ich warte immer noch auf die Erklärung warum du eine Gangänderung der Uhr bei (1) erwähnt hast, welchen Zweck hatte das?

Ich habe sie erwähnt, zum Vergleich mit der anderen Uhr.

Wozu ist ein Vergleich notwenig?
sanchez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Was hat der Gang einer Uhr im Auto mit der Ermittlung des Geschwindigkeitswertes zu tun.

Beide Beobachter, der am Straßenrand und der im Auto wollen wissen wie hoch die Relativgeschwindigkeit ist.

Zuerst hat du eine Aussage eingesetzt die für die Messung (1) nicht relevant ist und sagst nicht warum.
Jetzt bringst du etwas was völlig unbedeutend ist.
Warum wollen die Beobachter wissen wie ihre Relatrivgeschwindigkeit ist?
Du sagst nicht warum sie das wissen sollten.
Du sagst nicht wozu sie das wissen sollten.
Du sagst nicht gegen was sie eine Relativgeschwindigkeit wissen wollen.
Also warum kommst du jetzt mit sowas daher?

Dasda ist deine Ausgangsbasis.
Wie misst man die Geschwindigkeit?
Man kann für die Strecke auf zwei Arten vorgehen. Betrachten wir ein Auto das fährt.
Wenn ich am Straßenrand stehe. Kann ich eine Strecke festlegen, mit der ich messe.

1.) Man misst die Zeit, die das Auto braucht, um diese Strecke zurückzulegen und teilt die Länge der Strecke durch die vergangene Zeit.
Man selbst ist ruhend zur Strecke.

2.) Zweite Methode, messen im Auto. Man legt ebenso die Strecke zurück, man selbst ist aber bewegt zur Strecke.
Man schaut, auf den Tachometer und misst mit der Kilometeranzeige die Länge der Strecke und teilt die Strecke durch die Zeit der Taschenuhr, die Uhr im Auto.


Es geht um die Erfassung eines Geschwindigkeitswertes auf zwei Arten.
Dabei ist die Strecke gleich, nur die Uhr des Mitfahrers taktet langsamer.
Es ergeben sich also zwei unterschiedliche Messwerte.
Wie die in Einklang zu bringen sind das habe ich dir geschrieben.
Dazu ist aber keinerlei Reaktion von deiner Seite zu erkennen. Stattdessen kommen immer neue Ablenkereien.
Was also ist dein Ziel? (Märchenweltvorgehen einbringen um diese zu stützen?)

Kurt

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Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon sanchez » Fr 26. Aug 2022, 12:48

Ich habe sie erwähnt, zum Vergleich mit der anderen Uhr.

Wozu ist ein Vergleich notwenig?

Zuerst hat du eine Aussage eingesetzt die für die Messung (1) nicht relevant ist und sagst nicht warum.

Doch sie ist relevant. Man vergleicht, um zu erklären, was der andere wahrnimmt.

Warum wollen die Beobachter wissen wie ihre Relatrivgeschwindigkeit ist?
Du sagst nicht warum sie das wissen sollten.
Du sagst nicht wozu sie das wissen sollten.
Mit der Relativgeschwindigkeit kann ich den Lorentz-/Gammafaktor berechnen.
Mit dem kann berechnen, wie beim anderen die Uhr tickt und wie er Längenmaße wahrnimmt.
Das ganze ist eine Koordinatentransformation. Damit kann man Beobachtungen in einem System ins andere transformieren also umrechmen.
Früher ging das mit Galilei Transformation, heutzutage, seit SRT nimmt man die Lorentz Transformation dafür.

Du sagst nicht gegen was sie eine Relativgeschwindigkeit wissen wollen.

Ich habe bisher nur von einem Auto und einem Beobachter an der Straße geschrieben.
Also was glaubst du wohl gegen was die Relativgeschwindigkeit gemessen werden soll?

Es geht um die Erfassung eines Geschwindigkeitswertes auf zwei Arten.
Dabei ist die Strecke gleich, nur die Uhr des Mitfahrers taktet langsamer.
Es ergeben sich also zwei unterschiedliche Messwerte.
Wie die in Einklang zu bringen sind das habe ich dir geschrieben.
Dazu ist aber keinerlei Reaktion von deiner Seite zu erkennen. Stattdessen kommen immer neue Ablenkereien.
Was also ist dein Ziel? (Märchenweltvorgehen einbringen um diese zu stützen?)
Deine Erklärung zu den unterschiedlichen Messwerten war:
Kurt hat geschrieben:Der Mitfahrende erstellt eine andere Geschwindigkeit auf Grund seiner anders gehenden Uhr.
Damit beide Aussagen gleich sind (die des ruhenden Beobachters sticht) muss der Mitfahrende seine Rechnung korrigieren,
und zwar um den Faktor seiner andersgehenden Uhr.
Ein Faktor den du mal so nebenbei bringst. Aber keine Erklärung wo der herkommt und keine Berechnung.

Ist interessant, dass wenn sich zwei Raumschiffe begegnen und das eine nähert sich 300000km/h und das andere 450000km/h.
Aber nein das geht schon, wenn man deinen Faktor auf 1,5 festlegt.-> Blödsinn.

Du bist dran, den Faktor zu erklären und wenn du Längenkontraktion leugnest, auch zu erklären, warum gehen bewegte Uhren langsamer.
(die des ruhenden Beobachters sticht)

Woran erkenne ich den ruhenden?
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Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon Kurt » Fr 26. Aug 2022, 13:58

sanchez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Der Mitfahrende erstellt eine andere Geschwindigkeit auf Grund seiner anders gehenden Uhr.
Damit beide Aussagen gleich sind (die des ruhenden Beobachters sticht) muss der Mitfahrende seine Rechnung korrigieren,
und zwar um den Faktor seiner andersgehenden Uhr.
Ein Faktor den du mal so nebenbei bringst. Aber keine Erklärung wo der herkommt und keine Berechnung.

Da haben wir uns nun über viele Seiten Seiten und über mehrere unterschiedliche Faden uns unterhalten und dir ist immer noch nicht klar warum eine bewegte Uhr langsamer taktet als wie wenn sie unbewegt ist.

sanchez hat geschrieben:Ist interessant, dass wenn sich zwei Raumschiffe begegnen und das eine nähert sich 300000km/h und das andere 450000km/h.
Aber nein das geht schon, wenn man deinen Faktor auf 1,5 festlegt.-> Blödsinn.


Es ist wirklich Blödsinn was du da schreibst.
Gegen was ist denn die Geschwindigkeit deiner beiden Raumschiffe bezogen?
Wie hast du diese ermittelt?

sanchez hat geschrieben:Du bist dran, den Faktor zu erklären und wenn du Längenkontraktion leugnest, auch zu erklären,


Eine feste Strecke, du hat 50 Meter gebracht, ist nun mal 50 meter lang.
Ob da jemand von aussen diese Strecke betrachtet, oder im Auto mitfährt, sollte wohl daran nichts ändern.
Also von welcher wundersamen Streckenveränderung sprichst du und wie soll diese zustande kommen?

sanchez hat geschrieben:warum gehen bewegte Uhren langsamer.


Liest du nicht mit oder verstehst du das Geschriebene nicht?
Schau da nach wo es darum geht ein Boot mal im See, mal im Fluss fahren zu lassen.
Da ist es kurz angerissen.

Kurt hat geschrieben:(die des ruhenden Beobachters sticht)

sanchez hat geschrieben:Woran erkenne ich den ruhenden?


Z.B. daran, das seine Uhr schneller taktet als eine Identische eines bewegten Uhrenhalters.

Kurt

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Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon McMurdo » Fr 26. Aug 2022, 14:58

sanchez hat geschrieben:Also was glaubst du wohl gegen was die Relativgeschwindigkeit gemessen werden soll?

Kurt glaubt 2 Autos könnten nicht ermitteln mit welcher Geschwindigkeit sie sich nähern oder voneinander entfernen wenn da keine Straße ist. :lol:
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Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon McMurdo » Fr 26. Aug 2022, 15:03

Kurt hat geschrieben:Eine feste Strecke, du hat 50 Meter gebracht, ist nun mal 50 meter lang.
Ob da jemand von aussen diese Strecke betrachtet, oder im Auto mitfährt, sollte wohl daran nichts ändern.

Im eigenen Ruhesystem ist das auch so, wenn die Strecken in dem Ruhesystem nicht bewegt sind. Mit Uhren ist es ebenso, wenn diese im eigenen Ruhesystem nicht bewegt sind gehen sie mit 100% und nicht 90% oder sonst irgendwie anders.
Dies gilt selbstverständlich nur im Rahmen der SRT.
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Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon sanchez » Mo 29. Aug 2022, 20:18

Da haben wir uns nun über viele Seiten Seiten und über mehrere unterschiedliche Faden uns unterhalten und dir ist immer noch nicht klar warum eine bewegte Uhr langsamer taktet als wie wenn sie unbewegt ist.


Ich lasse dir den Vortritt. Also bitte: wieso gehen bewegte Uhren langsamer?
Jetzt bitte nicht so ein Palaver mit Boot im Fluss.

Eine feste Strecke, du hast 50 Meter gebracht, ist nun mal 50 meter lang.
Ob da jemand von aussen diese Strecke betrachtet, oder im Auto mitfährt, sollte wohl daran nichts ändern.
Also von welcher wundersamen Streckenveränderung sprichst du und wie soll diese zustande kommen?

Doch ändert was. Strecken sind bei hohen Geschwindigkeiten verkürzt in Bewegungsrichtung.
Eine Strecke die im Ruhesystem 10000km lang ist, erscheint bei 60% Lichtgeschwindigkeit nur 8000km lang.
Wenn du Zeitdilatation akzeptierst, warum nicht auch Längenkontraktion?

Und diese wundersame Streckenveränderung kommt dadurch zu Stande, dass man konsequent anwendet,
dass Lichtgeschwindigkeit für jeden Beobachter gleich ist.
Daraus und dem Anwenden des Relativitätsprinzip erhältst du die zwei Veränderungen; Zeitdilatation und Längenkontraktion.

Dadurch werden Geschwindigkeiten von beiden gleich gemessen.
Wenn ich die Geschwindigkeit eines Raumschiffs bestimme, kommen ich zum Gleichen Ergebnis,
wie der Raumfahrer der meine Geschwindigkeit bestimmt, und das trotz langsamer gehender Uhr.
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Re: Die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie kurz erklärt

Beitragvon Kurt » Mo 29. Aug 2022, 21:44

sanchez hat geschrieben:
Da haben wir uns nun über viele Seiten Seiten und über mehrere unterschiedliche Faden uns unterhalten und dir ist immer noch nicht klar warum eine bewegte Uhr langsamer taktet als wie wenn sie unbewegt ist.


Ich lasse dir den Vortritt. Also bitte: wieso gehen bewegte Uhren langsamer?
Jetzt bitte nicht so ein Palaver mit Boot im Fluss.

Ach diese Analogie gefällt dir wohl nicht.
Dann halt noch einmal:
Das Boot im See/Fluss ist eine Analogie zu dem was im Atom passiert.
Die Schwingzeit des Bootes wird länger wenn es gegen das Medium unsymmetrisch bewegt ist, beim Atom, da ist z.B. das Elektron das Boot, ist es ebenso.
Darum ist es erkennbar, und zwar an der Schwingfrequenz, ob das Atom bewegt ist oder nicht.
(was ja als unmöglich behautet wird)

sanchez hat geschrieben:
Eine feste Strecke, du hast 50 Meter gebracht, ist nun mal 50 meter lang.
Ob da jemand von aussen diese Strecke betrachtet, oder im Auto mitfährt, sollte wohl daran nichts ändern.
Also von welcher wundersamen Streckenveränderung sprichst du und wie soll diese zustande kommen?

Doch ändert was. Strecken sind bei hohen Geschwindigkeiten verkürzt in Bewegungsrichtung.
Eine Strecke die im Ruhesystem 10000km lang ist, erscheint bei 60% Lichtgeschwindigkeit nur 8000km lang.

Nein, eine Strecke verkürzt sich nicht.

sanchez hat geschrieben:Wenn du Zeitdilatation akzeptierst, warum nicht auch Längenkontraktion?

Es gibt keine Zeitdilatation, ganz einfach deswegen weil es keine Zeit gibt.

sanchez hat geschrieben:Und diese wundersame Streckenveränderung kommt dadurch zu Stande, dass man konsequent anwendet,
dass Lichtgeschwindigkeit für jeden Beobachter gleich ist.

Da hilft auch keine wundersame Anwendung nichts, und auch nicht, dass man die Erklärung was denn nun unter "Lichtgeschwindigkeit für jeden Beobachter gleich" eigentlich zu verstehen hat, nicht darlegt.

sanchez hat geschrieben:Daraus und dem Anwenden des Relativitätsprinzip erhältst du die zwei Veränderungen; Zeitdilatation und Längenkontraktion.

Dadurch werden Geschwindigkeiten von beiden gleich gemessen.

Wozu?
Sie kommen aber nicht zum gleichen Ergebnis.

sanchez hat geschrieben:Wenn ich die Geschwindigkeit eines Raumschiffs bestimme, kommen ich zum Gleichen Ergebnis,
wie der Raumfahrer der meine Geschwindigkeit bestimmt, und das trotz langsamer gehender Uhr.


Nein, ist physikalisch unmöglich.
Wozu muss man denn zum gleichen Ergebnis kommen??

Warum muss denn, durch widersinnige Falschbehauptungen und Annahmen, ein Messergebnis korrigiert werden?
Warum darf es nicht das sein und bleiben was es ist?
Warum darf es nicht ein Messergebnis, dass sich auf Grund der Realvorgänge ergibt, sein??

Kurt

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Übersehen?
sanchez hat geschrieben:
Woran erkenne ich den ruhenden?

Z.B. daran, das seine Uhr schneller taktet als eine Identische eines bewegten Uhrenhalters.

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