sanchez hat geschrieben:Oh, und woher kommt dieser Faktor und wie groß ist der? Erzähl mehr davon.
Der wird von Kurt einfach festgelegt auf 90% .
sanchez hat geschrieben:Oh, und woher kommt dieser Faktor und wie groß ist der? Erzähl mehr davon.
sanchez hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Doch, es ist die gleiche Strecke, die kann nicht zweierlei Längen haben.
Es gibt Experimente, die die Längenkontraktion stüzten.
Aus: https://www.wissenschaft.de/allgemein/w ... achweisen/
„Auch die Längenkontraktion macht sich in Teilchenbeschleunigern bemerkbar.
Das müssen Physiker berücksichtigen, wenn sie beispielsweise Gold- oder Blei-Kerne aufeinander schießen,
Nein die Strecken sind eben nicht gleich lang.
Kurt hat geschrieben:PS: ich warte immer noch auf die Erklärung warum du eine Gangänderung der Uhr bei (1) erwähnt hast, welchen Zweck hatte das?
Was hat der Gang einer Uhr im Auto mit der Ermittlung des Geschwindigkeitswertes zu tun.
Du sagst jetzt also, dass sich die Strecke nicht verkürzt, sondern das Auto.
sanchez hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:PS: ich warte immer noch auf die Erklärung warum du eine Gangänderung der Uhr bei (1) erwähnt hast, welchen Zweck hatte das?
Ich habe sie erwähnt, zum Vergleich mit der anderen Uhr.
sanchez hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Was hat der Gang einer Uhr im Auto mit der Ermittlung des Geschwindigkeitswertes zu tun.
Beide Beobachter, der am Straßenrand und der im Auto wollen wissen wie hoch die Relativgeschwindigkeit ist.
Wie misst man die Geschwindigkeit?
Man kann für die Strecke auf zwei Arten vorgehen. Betrachten wir ein Auto das fährt.
Wenn ich am Straßenrand stehe. Kann ich eine Strecke festlegen, mit der ich messe.
1.) Man misst die Zeit, die das Auto braucht, um diese Strecke zurückzulegen und teilt die Länge der Strecke durch die vergangene Zeit.
Man selbst ist ruhend zur Strecke.
2.) Zweite Methode, messen im Auto. Man legt ebenso die Strecke zurück, man selbst ist aber bewegt zur Strecke.
Man schaut, auf den Tachometer und misst mit der Kilometeranzeige die Länge der Strecke und teilt die Strecke durch die Zeit der Taschenuhr, die Uhr im Auto.
Ich habe sie erwähnt, zum Vergleich mit der anderen Uhr.
Wozu ist ein Vergleich notwenig?
Zuerst hat du eine Aussage eingesetzt die für die Messung (1) nicht relevant ist und sagst nicht warum.
Mit der Relativgeschwindigkeit kann ich den Lorentz-/Gammafaktor berechnen.Warum wollen die Beobachter wissen wie ihre Relatrivgeschwindigkeit ist?
Du sagst nicht warum sie das wissen sollten.
Du sagst nicht wozu sie das wissen sollten.
Du sagst nicht gegen was sie eine Relativgeschwindigkeit wissen wollen.
Deine Erklärung zu den unterschiedlichen Messwerten war:Es geht um die Erfassung eines Geschwindigkeitswertes auf zwei Arten.
Dabei ist die Strecke gleich, nur die Uhr des Mitfahrers taktet langsamer.
Es ergeben sich also zwei unterschiedliche Messwerte.
Wie die in Einklang zu bringen sind das habe ich dir geschrieben.
Dazu ist aber keinerlei Reaktion von deiner Seite zu erkennen. Stattdessen kommen immer neue Ablenkereien.
Was also ist dein Ziel? (Märchenweltvorgehen einbringen um diese zu stützen?)
Ein Faktor den du mal so nebenbei bringst. Aber keine Erklärung wo der herkommt und keine Berechnung.Kurt hat geschrieben:Der Mitfahrende erstellt eine andere Geschwindigkeit auf Grund seiner anders gehenden Uhr.
Damit beide Aussagen gleich sind (die des ruhenden Beobachters sticht) muss der Mitfahrende seine Rechnung korrigieren,
und zwar um den Faktor seiner andersgehenden Uhr.
(die des ruhenden Beobachters sticht)
sanchez hat geschrieben:Ein Faktor den du mal so nebenbei bringst. Aber keine Erklärung wo der herkommt und keine Berechnung.Kurt hat geschrieben:Der Mitfahrende erstellt eine andere Geschwindigkeit auf Grund seiner anders gehenden Uhr.
Damit beide Aussagen gleich sind (die des ruhenden Beobachters sticht) muss der Mitfahrende seine Rechnung korrigieren,
und zwar um den Faktor seiner andersgehenden Uhr.
sanchez hat geschrieben:Ist interessant, dass wenn sich zwei Raumschiffe begegnen und das eine nähert sich 300000km/h und das andere 450000km/h.
Aber nein das geht schon, wenn man deinen Faktor auf 1,5 festlegt.-> Blödsinn.
sanchez hat geschrieben:Du bist dran, den Faktor zu erklären und wenn du Längenkontraktion leugnest, auch zu erklären,
sanchez hat geschrieben:warum gehen bewegte Uhren langsamer.
Kurt hat geschrieben:(die des ruhenden Beobachters sticht)
sanchez hat geschrieben:Woran erkenne ich den ruhenden?
sanchez hat geschrieben:Also was glaubst du wohl gegen was die Relativgeschwindigkeit gemessen werden soll?
Kurt hat geschrieben:Eine feste Strecke, du hat 50 Meter gebracht, ist nun mal 50 meter lang.
Ob da jemand von aussen diese Strecke betrachtet, oder im Auto mitfährt, sollte wohl daran nichts ändern.
Da haben wir uns nun über viele Seiten Seiten und über mehrere unterschiedliche Faden uns unterhalten und dir ist immer noch nicht klar warum eine bewegte Uhr langsamer taktet als wie wenn sie unbewegt ist.
Eine feste Strecke, du hast 50 Meter gebracht, ist nun mal 50 meter lang.
Ob da jemand von aussen diese Strecke betrachtet, oder im Auto mitfährt, sollte wohl daran nichts ändern.
Also von welcher wundersamen Streckenveränderung sprichst du und wie soll diese zustande kommen?
sanchez hat geschrieben:Da haben wir uns nun über viele Seiten Seiten und über mehrere unterschiedliche Faden uns unterhalten und dir ist immer noch nicht klar warum eine bewegte Uhr langsamer taktet als wie wenn sie unbewegt ist.
Ich lasse dir den Vortritt. Also bitte: wieso gehen bewegte Uhren langsamer?
Jetzt bitte nicht so ein Palaver mit Boot im Fluss.
sanchez hat geschrieben:Eine feste Strecke, du hast 50 Meter gebracht, ist nun mal 50 meter lang.
Ob da jemand von aussen diese Strecke betrachtet, oder im Auto mitfährt, sollte wohl daran nichts ändern.
Also von welcher wundersamen Streckenveränderung sprichst du und wie soll diese zustande kommen?
Doch ändert was. Strecken sind bei hohen Geschwindigkeiten verkürzt in Bewegungsrichtung.
Eine Strecke die im Ruhesystem 10000km lang ist, erscheint bei 60% Lichtgeschwindigkeit nur 8000km lang.
sanchez hat geschrieben:Wenn du Zeitdilatation akzeptierst, warum nicht auch Längenkontraktion?
sanchez hat geschrieben:Und diese wundersame Streckenveränderung kommt dadurch zu Stande, dass man konsequent anwendet,
dass Lichtgeschwindigkeit für jeden Beobachter gleich ist.
sanchez hat geschrieben:Daraus und dem Anwenden des Relativitätsprinzip erhältst du die zwei Veränderungen; Zeitdilatation und Längenkontraktion.
Dadurch werden Geschwindigkeiten von beiden gleich gemessen.
sanchez hat geschrieben:Wenn ich die Geschwindigkeit eines Raumschiffs bestimme, kommen ich zum Gleichen Ergebnis,
wie der Raumfahrer der meine Geschwindigkeit bestimmt, und das trotz langsamer gehender Uhr.
sanchez hat geschrieben:
Woran erkenne ich den ruhenden?
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