Wurfparabel

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: der Glaube des Hula

Beitragvon JuRo » Sa 21. Mai 2016, 00:11

Hula hat geschrieben:
Bild hat geschrieben:Außerdem behauptest du ich wäre ein Lügner und Betrüger

Sicher nicht, vor Lügnern und Betrügern habe ich noch einen gewissen Respekt. Du bist einfach nur dumm geboren und als Kind nie geliebt worden, wen willst du schon groß belügen und betrügen?

Bild hat geschrieben:und Kindern die Bonbons klauen

Als ob dich wer in die Nähe von Kindern ließe (:

Deine feuchten Träume leider platzen lassen müssend,

:lol: :lol: :lol:

Wen interessiert deine wirre Phantasie du Vogel :?: :lol: :lol: :lol:

Einstein hat geschrieben:Es ist zu bemerken, daß wir statt des Koordinatenursprunges jeden anderen Punkt als Ausgangspunkt des Lichtstrahles hätten wählen können und es gilt deshalb die eben erhaltene Gleichung für alle Werte von x’, y, z. Eine analoge Überlegung - auf die H- und Z-Achse angewandt - liefert, wenn man beachtet, daß sich das Licht
längs dieser Achsen vom ruhenden System aus betrachtet stets mit der Geschwindigkeit fortpflanzt:


Kannst du liefern das :?: :lol: :lol: :lol:
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der freudsche Versprecher, oder: im Wein liegt die Wahrheit

Beitragvon Yukterez » Sa 21. Mai 2016, 00:11


Tja, mein Leben hat halt ein o mehr als deines.

Besser dran,

Bild
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Re: die Hulasche Logik

Beitragvon JuRo » Sa 21. Mai 2016, 00:18

Hula hat geschrieben:
Chiefs Zweitkonto hat geschrieben:
lockerer.leben.png

Tja, mein Leben hat halt ein o mehr als deines.

Besser dran,

:lol: :lol: :lol:

Du erkennst Freuds Versprecher genauso gut wie Einstein's :!: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Wurfparabel

Beitragvon JuRo » Sa 21. Mai 2016, 00:24

Bist jetzt mit deinem Müll fertig Hula :?: :lol: :lol: :lol:

Einstein hat geschrieben:Es ist zu bemerken, daß wir statt des Koordinatenursprunges jeden anderen Punkt als Ausgangspunkt des Lichtstrahles hätten wählen können und es gilt deshalb die eben erhaltene Gleichung für alle Werte von x’, y, z. Eine analoge Überlegung - auf die H- und Z-Achse angewandt - liefert, wenn man beachtet, daß sich das Licht längs dieser Achsen vom ruhenden System aus betrachtet stets mit der Geschwindigkeit fortpflanzt:


Kannst du deine ART-Wurfparabel Formel zeigen :?: :lol: :lol: :lol:
Kannst du zeigen wie man aus System K betrachten kann :?: :lol: :lol: :lol:
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Re: Wurfparabel

Beitragvon JuRo » Sa 21. Mai 2016, 00:55

Hula und Mikesch hat geschrieben:Wir haben uns in die Hose geschissen...

Wen interessiert das :?: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Könnt ihr zwei Schwachköpfe jetzt endlich das zeigen :?: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Chief & Chief

Beitragvon Yukterez » Sa 21. Mai 2016, 05:54

Chief & Chief hat geschrieben:
spam.PNG
spam.PNG (8.87 KiB) 7934-mal betrachtet

Mach noch schnell die Seite voll, ich würde gerne auf der nächsten weitermachen.

Bild, Bild
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der nötige Ballast

Beitragvon Yukterez » Sa 21. Mai 2016, 06:02

blablabla lololol

Die Seite voll machend,

Y.
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Re: Wurfparabel

Beitragvon Yukterez » Sa 21. Mai 2016, 06:03

Um mit dem Thema fortzufahren bitte umblättern.

Der Übersichtlichkeit halber,

Y.
Zuletzt geändert von Yukterez am Sa 21. Mai 2016, 06:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Proper Time vs Coordinate Time

Beitragvon Yukterez » Sa 21. Mai 2016, 06:04

Auf Seite 1 wurde die Wurfparabel nach Newton mit der Wurfparabel nach Einstein verglichen. Da letztere sowohl nach Eigenzeit (die des Wurfgegenstands) als auch Koordinatenzeit (die des Beobachters at infinity) geplottet werden kann links die Eigenzeit und rechts die Koordinatenzeit im Vergleich. Um die Zeit eines stationären Beobachters im Abstand R vom Schwerpunkt zu erhalten wird die Koordinatenzeit einfach durch √(1-rs/R) dividiert. Wie man sieht kommt der Wurfgegenstand nach endlicher Eigenzeit, aber erst nach unendlicher Koordinatenzeit an (Animation stoppt bei ZD-Faktor 2^48 ≈ 3e14):

Bild

Startwinkel: π/2-1 Radiant, Startgeschwindigkeit: √(G·M/r0) = neutonische Orbitalgeschwindigkeit

Code: Alles auswählen
(* relativistische Wurfparabel, proper vs coordinate | yukterez.net 2016 | Syntax: Mathematica *)

G = 678*^-13; M = 6*^24; c = 3*^8; rs = 2 G M/c^2;
r0 = 10 rs; vo = Sqrt[G M/r0]; φ = 1; vr0 = vo Cos[φ]; vθ0 = vo/r0 Sin[φ]; θ0 = 0; T =7*^-9;
d1 = 5*^-9; d2 = d1/3; wp = 30; step = 5*^-11;

sol = NDSolve[{
    r''[t] == -((G M)/r[t]^2) + r[t] θ'[t]^2 - (3 G M)/c^2 θ'[t]^2,
    r'[0] == vr0,
    r[0] == r0,
    θ''[t] == -((2 r'[t] θ'[t])/r[t]),
    θ'[0] == vθ0,
    θ[0] == θ0,
    τ'[t] == Sqrt[c^2 r[t] + r[t] r'[t]^2 - c^2 rs + r[t]^3 θ'[t]^2 - r[t]^2 rs θ'[t]^2]/(c Sqrt[r[t] - rs] Sqrt[1 - rs/r[t]]),
    τ[0] == 0
    }, {r, θ, τ}, {t, 0, T}, WorkingPrecision -> wp,
   MaxSteps -> Infinity, Method -> Automatic,
   InterpolationOrder -> All];

t[ξ_] :=
  Quiet[χ /.
    FindRoot[
     Evaluate[τ[χ] /. sol][[1]] - ξ, {χ, 0},
     WorkingPrecision -> wp, Method -> Automatic]];
Τ := Quiet[t[ι]];

x[t_] := (Sin[Evaluate[θ[t] /. sol]] Evaluate[r[t] /. sol])[[1]]
y[t_] := (Cos[Evaluate[θ[t] /. sol]] Evaluate[r[t] /. sol])[[1]]

s[text_] := Style[text, FontSize -> font];  font = 11;

Do[Print[
  Rasterize[Grid[{{Show[Graphics[{
      {Black, Circle[{0, 0}, rs]},
      {Lighter[Gray], Dashed, Circle[{0, 0}, r0]}},
        Frame -> True, ImageSize -> 400, PlotRange -> 14 rs],
       Graphics[{PointSize[0.01], Red, Point[{x[т], y[т]}]}],
       ParametricPlot[{x[η], y[η]}, {η, 0, т},
        ColorFunction -> Function[{x, y, η},
          Hue[0.85, 1, 0.5, Max[Min[(-т + (η + d1))/d1, 1], 0]]],
         ColorFunctionScaling -> False],
       ParametricPlot[{x[η], y[η]}, {η, 0, т},
        ColorFunction -> Function[{x, y, η},
          Hue[0, 1, 0.5, Max[Min[(-т + (η + d2))/d2, 1], 0]]],
        ColorFunctionScaling -> False]]},
     {Grid[{
        {"   ", s["Eigenzeit"], " = ", s[N[т, 8]], s["sek"]},
        {"   ", s["Koordinatenzeit"], " = ", s[N[Evaluate[τ[т] /. sol][[1]], 8]], s["sek"]},
        {"   ", s["Zeitdilatation"], " = ", s[N[Evaluate[τ'[т] /. sol][[1]], 8]], s["dτ/dt"]},
        {"   ", s["Winkel"], " = ", s[N[Evaluate[(θ[т] /. sol) 180/Pi][[1]], 8]], s["grad"]},
        {"   ", s["radialer Abstand"], " = ", s[N[Evaluate[r[т] /. sol][[1]], 8]], s["m"]},
        {"   ", s["x-Achse"], " = ", s[N[x[т], 8]], s["m"]},
        {"   ", s["y-Achse"], " = ", s[N[y[т], 8]], s["m"]}
        }, Alignment -> Left]}}, Alignment -> Left]]
  ], {т, step, T, step}]
 
Do[Print[
  Rasterize[Grid[{{Show[Graphics[{
       {Black, Circle[{0, 0}, rs]},
      {Lighter[Gray], Dashed, Circle[{0, 0}, r0]}},
        Frame -> True, ImageSize -> 400, PlotRange -> 14 rs],
       Graphics[{PointSize[0.01], Red, Point[{x[Τ], y[Τ]}]}],
       ParametricPlot[{x[η], y[η]}, {η, 0, Τ},
        ColorFunction ->
         Function[{x, y, η},
          Hue[0.85, 1, 0.5, Max[Min[(-Τ + (η + d1))/d1, 1], 0]]],
        ColorFunctionScaling -> False],
       ParametricPlot[{x[η], y[η]}, {η, 0, Τ},
        ColorFunction ->
         Function[{x, y, η},
          Hue[0, 1, 0.5, Max[Min[(-Τ + (η + d2))/d2, 1], 0]]],
        ColorFunctionScaling -> False]]},
     {Grid[{
        {"   ", s["Eigenzeit"], " = ", s[N[Τ, 8]], s["sek"]},
        {"   ", s["Koordinatenzeit"], " = ", s[N[ι, 8]], s["sek"]},
        {"   ", s["Zeitdilatation"], " = ", s[N[Evaluate[τ'[Τ] /. sol][[1]], 8]], s["dτ/dt"]},
        {"   ", s["Winkel"], " = ", s[N[Evaluate[(θ[Τ] /. sol) 180/Pi][[1]], 8]], s["grad"]},
        {"   ", s["radialer Abstand"], " = ", s[N[Evaluate[r[Τ] /. sol][[1]], 8]], s["m"]},
        {"   ", s["x-Achse"], " = ", s[N[x[Τ], 8]], s["m"]},
        {"   ", s["y-Achse"], " = ", s[N[y[Τ], 8]], s["m"]}
        }, Alignment -> Left]}}, Alignment -> Left]]
  ], {ι, step, T, step}]

julian apostata hat geschrieben:Direkt hier im Forum laufen die Animationen recht zäh. Zum Beispiel hat das newtonische Objekt innerhalb des großen Kreises eine geringere Geschwindigkeit als außerhalb davon. Ich wollt dich deswegen schon kritisieren. Dann hab ich es direkt auf meinen Rechner kopiert und jetzt läuft das Objekt so, wie man es gemäß der Kepler-gleichung erwartet. Mit Quicktime kann ich die Animation auch anhalten. Aber hat man in Mathematica denn keine Möglichkeit, den Betrachter mehr interaktiv teilhaben zu lassen, wie hier zum Beispiel? geogebra.org/m/W8ByVKFX?doneurl=%2Fmaterials

Man könnte meinen Code auch in die Geogebra-Sprache übersetzen, dann könnte man auch ein solches Applet draus machen. Allerdings hatte ich noch nie die Zeit mir dieses Programm richtig anzuschauen und ich habe den Code auch noch nicht auf Geschwindigkeit optimiert (mit MachinePrecision und begrenztem Intervall erreicht man leider keine sehr genauen Ergebnisse) so dass die interaktive live-Berechnung in diesem Fall auch ziemlich zeitintensiv ist. Du kannst dir aber auch Mathematica downloaden und die Startparameter direkt verändern oder indem du Do[Print[...], {t,t1,t2}] durch Manipulate[..., {t,t1,t2}, {M,M1,M2}, {r0,r1,r2}, {etc,usw,usf}] ersetzt ein interaktives Arbeitsblatt draus machen. Wenn du versprichst das Programm nur zur Verherrlichung der RT einzusetzen könnte ich dir sogar eine Lizenz dafür schenken, ich habe noch ein paar auf Vorrat die ich in diesem Jahr nicht mehr brauche.

Entgegenkommend,

Bild
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Re: Yukterez & Mikesch absoluter Schwachsinn

Beitragvon JuRo » Sa 21. Mai 2016, 08:14

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Es ist nur noch peinlich und trauerig, dass Vollidioten wie euch zwei uns die Welt erklären wollen :!: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich trage das später bei euch unter Yukterez-Mikesch-Einstein-Gleichung (YMEG) ein :!: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Einstein hat geschrieben:Es ist zu bemerken, daß wir statt des Koordinatenursprunges jeden anderen Punkt als Ausgangspunkt des Lichtstrahles hätten wählen können und es gilt deshalb die eben erhaltene Gleichung für alle Werte von x’, y, z. Eine analoge Überlegung - auf die H- und Z-Achse angewandt - liefert, wenn man beachtet, daß sich das Licht längs dieser Achsen vom ruhenden System aus betrachtet stets mit der Geschwindigkeit fortpflanzt:


Einstein hat geschrieben:Nun bewegt sich aber der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k im ruhenden System gemessen mit der Geschwindigkeit V - v, so daß gilt:


PS:
Könnt ihr zwei "Physik-Experten" jetzt eueres Sektenführers (stets :!: ) zeigen :?: :lol: :lol: :lol:
Oder wenn nicht, wißt ihr wenigstens wie die YMEG lautet :?: :lol: :lol: :lol:
Zuletzt geändert von JuRo am Sa 21. Mai 2016, 08:17, insgesamt 1-mal geändert.
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