Wie dem auch sei, der Beitrag ist sowieso verloren, nach dem der Lock abgelaufen ist werde ich den natürlich löschen bevor ich ihn in der verhunzten Form dastehen lassen. Fast jede Plattform wird irgendwann von Idioten übernommen, heutzutage ist es halt besonders leicht zu erkennen wann sie von Idioten übernommen wurde da die Idioten so gut wie immer diese intersektionelle Ideologie verfechten.
Aber anstatt der verschütteten Milch hinterherzuweinen ist es sinnvoller den Beitrag hier wo die Chance dass meinen Astronauten hinterrücks eine Geschlechtsumwandlung und genderqueere Pronouns aufgezwungen werden nicht besteht zu rekapitulieren. Auf Uwudl hatten sie das Thema ebenfalls, weshalb ich Ra-Raisch per PN auf den mittlerweile vergenderten Beitrag auf Stackexchange verwiesen habe, aber dieser Link galt natürlich nur bis gestern, daher von vorn:
Die Frage war wie sich innerhalb eines schwarzen Lochs der Unterschied zwischen einem Lichtstrahl der vom hineinfallenden Beobachter nach innen und einem der in Richtung draußen geschickt wird gestaltet, und ob die Kommunikation zwischen zwei hineinfallenden Beobachtern auch noch drinnen funktioniert. Die in verschiedene Richtungen abgestrahlten Photonen (grün) stellen sich im System eines mit v=-c√(1-2/r) Hineinfallenden (rot) so dar wie in Bild 1.
In Bild 2 haben wir zwei Beobachter wobei der zweite mit einer Verzögerung von Δt=0.1GM/c³ nach dem ersten den Horizont überschreitet; wenn sie bei r=r
s/2=1GM/c² sind schicken sie ein Signal los mit dem sie den anderen informieren dass sie jetzt auf halber Strecke sind, wobei die zweite Simulation zeigt dass jeder der beiden das Signal des jeweils anderen empfängt (jeder verschickt einen Kreis aus 36 Photonen die in seinem System mit 10° aufgefächert sind):
Sichernd,