Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Mi 2. Jun 2021, 07:20

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Woraus ergibt sich die Wellenlänge?

Da schaust du mal bei der Suchmaschine und da steht:
λ = v / f.

Demzufolge: Ausbreitungsgeschwindigkeit durch Frequenz.

Und die Frequenz, wie kommt dieser Begriff/Wert/Zahl zustande?

bumbumpeng hat geschrieben:Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist mediumspezifisch.

Und was bedeutet das in Bezug zu
- Wellenlänge
- Frequenz

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Lagrange » Mi 2. Jun 2021, 08:19

bumbumpeng hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Bild

Man sieht schon auf dem Bild, dass sich die Frequenz ändert.

@Lagrange,

Ich sehe, dass diese Schwingung ganz massiv zum Erliegen gebracht wird. Ja, das gibt es. Innerhalb von wenigen Schwingungen geht es rapide abwärts.

Zu deinem Bild dazu gehören Angaben über Frequenz und Zeitdauer von gerade mal 7 Schwingungen.
7 Schwingungen bei z.B. 440 Hz sind ? 44 pro 1/10 sek. 4,4 pro 1/ 100 s. Dann sind es ca. 1,5/100 s.

Das Bild zeigt was bei einer starken Dämpfung passiert. Bei einer schwachen geht es viel langsamer bis am Ende das Licht komplett verschwindet.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Mi 2. Jun 2021, 08:26

Lagrange hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Bild

Man sieht schon auf dem Bild, dass sich die Frequenz ändert.

@Lagrange,

Ich sehe, dass diese Schwingung ganz massiv zum Erliegen gebracht wird. Ja, das gibt es. Innerhalb von wenigen Schwingungen geht es rapide abwärts.

Zu deinem Bild dazu gehören Angaben über Frequenz und Zeitdauer von gerade mal 7 Schwingungen.
7 Schwingungen bei z.B. 440 Hz sind ? 44 pro 1/10 sek. 4,4 pro 1/ 100 s. Dann sind es ca. 1,5/100 s.

Das Bild zeigt was bei einer starken Dämpfung passiert. Bei einer schwachen geht es viel langsamer bis am Ende das Licht komplett verschwindet.


Das entspricht im Prinzip einer Amplitudenmodulation.
Wenn das Bild richtig gezeichnet ist dann haben alle Nulldurchgänge den gleichen Abstand zueinander.

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Jun 2021, 09:11

Dieter Grosch hat geschrieben:Nein nicht, denn den Mond erzeugt, wegen seinem geringeren Durchmesser ein größere Ablenkung als de Sonne.

Wie kommst du denn auf so nen Schmarrn?

Es geht um die e.-m. Felder, die aufgrund ihrer Stärke eine minimale permanent dynamische Wegverlängerung an größeren Massen bewirken. Je größer die Masse, desto größer die Ablenkung. Eine Galaxie hat mittels des Schwarzen Loches sehr starke Felder.

Der Mond hat so gut wie nix, wie soll da das Licht abgelenkt werden? An Magnetismus soll auf dem Mond kaum etwas, wenn nicht sogar Null sein? Das kann keinerlei messbare Ablenkung hervorrufen.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Jun 2021, 09:20

Lagrange hat geschrieben:Das Bild zeigt was bei einer starken Dämpfung passiert. Bei einer schwachen geht es viel langsamer bis am Ende das Licht komplett verschwindet.

Um mal bei der Rotverschiebung im Universum zu bleiben.
Da ist es ähnlich.
Im nahezu homogenen Raum tritt kaum eine Dämpfung auf. An den Galaxien vorbei tritt die Dämpfung, Lichtermüdung auf, was bedeutet, dass das ausgesendete Licht ein wenig langwelliger wird.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Jun 2021, 09:23

Kurt hat geschrieben:Und was bedeutet das in Bezug zu
- Wellenlänge
- Frequenz

Der Bezug als Beispiel im konkreten Fall fehlt. Das ist zu abstrakt. Ansonsten selbst mal nachschauen.

Und immer schön dran denken, dass ich von einem dynamischen Verhalten ausgehe und nicht statisch.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Dieter Grosch » Mi 2. Jun 2021, 09:47

bumbumpeng hat geschrieben:Es geht um die e.-m. Felder, die aufgrund ihrer Stärke eine minimale permanent dynamische Wegverlängerung an größeren Massen bewirken. n.

Nein von der elektrischen Feldstärke je kleiner der Radi8us je größer die Ablenkung!
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Jun 2021, 10:03

Dieter Grosch hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Es geht um die e.-m. Felder, die aufgrund ihrer Stärke eine minimale permanent dynamische Wegverlängerung an größeren Massen bewirken. n.

Nein von der elektrischen Feldstärke je kleiner der Radi8us je größer die Ablenkung!

Totaler Nonsense.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Mi 2. Jun 2021, 10:05

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Und was bedeutet das in Bezug zu
- Wellenlänge
- Frequenz

Der Bezug als Beispiel im konkreten Fall fehlt.

Nicht verstanden?

bumbumpeng hat geschrieben:
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist mediumspezifisch.

Und was bedeutet das in Bezug zu
- Wellenlänge
- Frequenz

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Lagrange » Mi 2. Jun 2021, 10:18

Kurt hat geschrieben:
...
Das Bild zeigt was bei einer starken Dämpfung passiert. Bei einer schwachen geht es viel langsamer bis am Ende das Licht komplett verschwindet.


Das entspricht im Prinzip einer Amplitudenmodulation.
Wenn das Bild richtig gezeichnet ist dann haben alle Nulldurchgänge den gleichen Abstand zueinander.

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Jedes Teilchen ist ein Oszillator. Betrachtet man den Verlauf, so nimmt die Frequenz in Abhängigkeit von der Dämpfung stetig ab. Neue Teilchen entlang der Strecke werden mit der abnehmenden Frequenz angeregt.
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