Ralf Maeder hat geschrieben:Trotzdem konnte ich ein paar Dinge erfahren, die darauf schliessen lassen, dass das Licht wohl mit einmaliger Lichtgechwindigkeit zu uns kommt, und zwar auch das ausserirdische. Ein gutes Beispiel ist das Experiment von Ole Rømer, hier nachzulesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Ole_Rømer
Ralf, das Licht das zu uns kommt kommt immmer mit der Geschwindigkeit an die bei -uns- herrscht.
Das ist schon daran zu erkennen dass es in Luft langsamer geht als ohne.
Ralf Maeder hat geschrieben:Demnach hat er die Lichtlaufzeit nachweisen koennen, die das Licht benoetigt, um die Erdumlaufbahn zwischen Jupiter und Erde zu durchqueren. Natuerlich konnte er damals nicht besonders genau messen, aber man sollte annehmen, dass es weitere solcher Experimente gibt, die sich nicht daraf begnuegen, das Licht zwischen zwei relativ nahen Spiegeln zu messen. Fuer meine Begriff ist damit erstmal unwahrscheinlich, dass es Licht mit Ueberlichtgeschwindigkeit geben koennte.
Licht ist Druckausgleich im Medium, es spielt keine Rolle wo dieser Druckausgleich angestossen worden ist.
Der Ausgleich findet immer nach den Umständen statt die der Ort an dem das geschieht hergibt.
Ralf Maeder hat geschrieben:Supernovas: Du kannst wohl recht haben, dass Supernovas stattgefunden haben koennen. Ich wuerde allerdings annehmen, dass sie nicht gerade foerderlich sind, um "Ruhe" einkehren zu lassen und eine schnelle Galaxienentwicklung zu ermoeglichen. Mal angenommen, die Supernovas sollten damals wesentlich haeufiger vorgefallen sein, so stelle ich mir das eher als Stoerfaktor als das es helfen mag, dass sich eine Galaxie oder Teil derer stabilisiert.
Ob eine SN in der Lage ist einen Sternenhaufen zu zerstoben oder gar ein Galaxie durcheinaderzubringen das weiss ich nicht.
Ich denke dass die Auswirkungen eher weniger dramatisch sind.
Eine Galaxie braucht sicherlich eine -lange- Zeit um sich zu entwickeln und -stabil- zu sein/werden.
Dass dazu 500 Mill Jahre ausreichen sollen halte ich für ein Gerücht, zumindest als unwarscheinlich.
Ralf Maeder hat geschrieben:Wie schon von mir gesagt, ich kann mich nicht so sehr mit dem Gedanken an Schwarzen Loechern anfreunden. Vielleicht liegt das daran, dass mir zum einen Einsteins Theorien nicht ueberzeugen und Hawkings leider auch nicht. Auch fand ich z.B. Mark McCutcheons Idee interessant (Theory of Everything) wo er postuliert, dass die Gravitation nur ein geometrischer Effekt sei, weil sich alles jederzeit und exponentiell vergroessert. Leider konnte er Orbite fuer mich nicht logisch erklaeren, aber es zeigt sich, dass es vielerlei Erklaerungsmoeglichkeiten gibt wenn man nur kreativ an die Sache herangeht.
Also mit dem SL habe cih ekine Probleme, ich sehe dieses Ding als ganz normal an.
Für mich ist ein SL einfach nur eine grosse Menge von Grundbausteinen der Materie (BT's).
Diese sind für uns nicht sichtbar und das wars auch schon.
Dass sie eine grosse Menge Masse haben das sieht man an den Wirkungen die sie z.B an Licht dass an ihnen vorbeiläuft.
Einstein sagte halt dass sich der "Raum" krümmt.
Der Raum krümmt sich aber nicht weil es sowas wie Raum nicht gibt.
Es verändert sich der Weg den das Licht nimmt.
Und der Weg geht, so meine Überzeugung durch das Medium.
Innerhalb des Mediums vermute ich noch zwei eigenständige Umstände.
Einer fürs "Lichtleiten", also das was so unter Lichtleitbezug läuft, und einen zweiten für Bewegung von Materie.
Denn wie es scheint besteht hier ein Unterschied.
Materie beeinflusst den Weg des Lichtes, so wie es die Gravitationslinsen zeigen, jedoch nicht den Weg von reisender Materie.
Da ist zwar Gravitation erkennbar, die Eigenbeschleunigung von Materie, jedoch zeigt sich ein anderes Verhalten als das von Licht.
Ich kanns zwar nicht so richtig erklären, jedoch darauf mit Argumenten hinweisen.
Ralf Maeder hat geschrieben:Was die Rotverschiebung betrifft, so ist sie wohl "Schuld" daran, dass die Wissenschaft annimmt, das das Universum expandiert.
Rotverschiebung durch Abstandsänderung ist eine elementare Erklärung, jedoch nicht die einige.
Man muss auch das Medium selber betrachten um da nicht aud Glatteis zu rutschen.
Ralf Maeder hat geschrieben:Wenn man ein wenig da nachbohrt, so findet man, dass es aber etliche Stimmen in der Wissenschaft gibt, die diese Rotverschiebung anders erklaeren und so dem expandieren Universum den Boden unter den Fuessen nimmt.
Wie hat immer, irgendwo in der Mitte halt.
Ralf Maeder hat geschrieben: Deine Anspielung auf fruehere Atome und Moelkuele, die irgendwie anders beschaffen waren, so habe ich schon davon gelesen. Zuletzt bei Sid Deutsch, der auch andere interessante Themen behandelt hat (leider verstorben)
http://www.siddeutsch.org/index.html
Muss ich mir anschauen.
Ich gehe davon aus, und das bestätigen auch alle bisherigen Messungen, dass Materie je nach Ort, Ortsumständen, entsprechen sich verhält, entsprechend schwingt.
Mir ist keine einzige Aussage/Messung/Experiment bekannt die das abstreitet, höchstens solche die aufgrung von Postulatsgläubigkeit das anders sieht.
Ralf Maeder hat geschrieben:Mal angenommen, es gab einen Urknall, dann denke ich schon, dass unsere Sicht auf diesen Zeitpunkt nicht moeglich sein wird, da (so nehmen die Kosmologen an) die Materie so dicht war, dass kein Licht in den Raum abgestrahlt werden konnte. Und das soll ja ein paar hundert tausend Jahre angedauert haben, wenn ich mich recht erinnere. Mit dunkler Materie, so wie sie die Wissenschaft behandelt, kann ich leider auch nichts anfangen. Ist fuer mich eine Noterfindung um das Expandieren des Universums erklaeren zu koennen.
Ist sie nicht, die Dunkle Materie ist eigentlich eine Notwendigkeit.
Sie ist dunkel weil sie so "klein" ist, also auf Frequenzen reagiert die wir nicht händeln können.
Ich bin mir sicher dass sich rausstellt dass sie vorhanden ist und gravitatorisch wirkt, das lässt sich sicherlich erkunden.
Wir können nur Materie sehen die mit Licht, egal welcher Freqeunz, reagiert.
Licht selber ist ein rein mechanischer Vorgang der auf der Resonanzfähigkeit von Materie beruht.
Ohne resonanzfähige Materie gibts kein Licht.
Bei DM ist halt die Resonanzfrequenz einfach zu hoch um von uns gesehen werden zu können.
DM hat mit der Expansion des Universums nur am Rand zu tun, eher garnichts.
Stell dir einfach eine Menge an Substanz vor, manche sagen Äther dazu, ich nicht weil ich die ihm aufgebürdeten Umstände nicht teile, lass diese Menge eine resonate Schwingung ausführen (meine Bezeichnung dafür: Spinschwingung), dann kommt es notwendigerweise zu Bereichen die sich gerade "entspannen" und zu Bereichen die gerade "zusammengedrückt " werden.
Wenn wir in einem Bereich sind der sich -entspannt- dan nahben wir alles was dem Urknall aufgedichtet wird.
erinnere dich, ich habe gechrieben: Galaxien, Dunkle Materie, Nichts, Nichts Dunkle mAterie Galaxien.
Das ist der sich wiederholende Ablauf der sich bei einer Oszillation, einer resonaten Schwingung ergibt.
Und zwar immer wieder.
Materie ist also vorhanden, in Form von BT, Molekülen, Superklustergalaxiehaufen, Molekülen, BT, nichtsmehr, nichtsmehr, BT, Moleküle....
Ein immerwährender Kreislauf.
Es kann sein dass dabei mal eine Spezies hervorkommt die nicht an Märchen (Postulate) glaubt, logisch -dunktioniert-.
Ich weiss, es ist Spekulativ.
Wo wären wir wenn das nicht wäre, wenn nicht die Phantasie Vorstellungen, aufgrund von Bekannten, hervorbringen würde.
klar, nichtmal aufm Baum.
Gruss Kurt