Sciencewoken hat geschrieben:Ui... das ist aber viel.
Die Frage ist, ob und wie das Alles mathemaisch beschreibbar ist. Wie z.B. ist die Zeit in deinem Modell definiert. Was ich überhaupt nicht verstehe, istJGC hat geschrieben:Wenn man versucht, duie Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, dann fällt das Objekt genau in DEM Moment, WO sie tatsächlich erreicht wird, auf sich SELBST zurück!!
Was bedeutet das? Ein Objekt bleibt doch ein Objekt, oder nicht? Über "Identität und Gleichheit" weißt du bescheid?
Wie dem auch sei. Ich brauche für alle Grundkräfte, die es geben soll nur ein solides Teilchen und ein fast superfluides Teilchen, welches ich Wavelet nenne.
Wavelets bewegen sich spiralförmig durch den Raum, der mit was auch immer gefüllt sein darf, solange es ein echtes Superfluid ist.
Da diese Wavelets fast Superfluide sind, können sie sich nahezu ungehindert gegenseitig durchkreuzen und wenn sie etwa frontal aufeinander treffen, verdrillen sie sich wie Schrauben ineinander, was die Anziehungskräfte ausmacht. Da solche Wavelets von soliden Teilchen abgestrahlt werden
muss leider etwas kürzen..
Hm.. Zuerst mal zu dem "auf sich selbst zurück fallen-Satz"
Das bedeutet einfach nur mal, das ein "was auch immer" bei erreichen der Lichtgeschwindigkeit seine ANSICHT immer stärker verzerrt wird, BIS es aus dem Spektrum der Wahrnehmung/Messung VERSCHWUNDEN ist (oder sich als Teilchen dar stellt... Was aber nicht heißt, das es dann tatsächlich "weg" wäre (daher meine ursprüngliche "Sperr-Frage.. Sehen wir in Einsteins Gesetzen die "wirkliche" Realität, oder nur die beobachtete Realität? Schon alleine DAS macht die konträren Sichtwinkel fundamental!))
Ich versuch dazu mal eine Animation rein zu kriegen, bitte Zeit nehmen, die läuft etwas langsamer..
