Was sieht der Beobachter

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Kurt » So 22. Apr 2012, 11:04

Ernst hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben: Die Lok, bzw. die beiden Blitzlichter, welche an C bzw E sind,


Nur in diesem einzigen Fall der Lok, die senkrecht symmetrisch zur Sichtachse steht, sind die Laufzeiten beider Blitze gleich.


Es ist in meinen Behauptungen nirgends gesagt das die Laufzeiten gleich sein müssen.
Wir haben auch kein -Auge- sondern einen Beobachter.
Der Beobachter kann den Winkel feststellen, er weiss auch wie lange das/die Signale unterwegs gewesen waren.
Er kann daraus die Länge der Lok erkennen/errechnen.

Er kann diese auch errechnen wenn sie schräg zu ihm steht, dann sind die beiden Laufzeiten unterschiedlich und der Winkel kleiner.
Das habe ich aber alles schon mal dargelegt.

Aufgrund dieser Umstände spielt es keine Rolle ob die Lok sich bewegt oder nicht.
Er, der Beobachter sieht immer das selbe.
Er kann sogar, unabhängig ob sich die Lok dabei bewegte oder nicht, für jeden Ort an dem die Signale gesetzt wurden, deren richtige Länge angeben.
Was er erstmal nicht kann ist deren Geschwindigkeit anzugeben, es sei denn er verwendet zwei -Sichtungen-.


Gruss Kurt
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Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Kurt » So 22. Apr 2012, 12:55

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Nun zu weiteren "Umständen".

Bild


Die Lok steht bei C und E
Sie hat anstelle der Signalgeber Spiegel.
Der Beobachter schickt ein Lichtsignal (kurzer Puls) zur Lok.

Der Beobachter kann aus dem Winkel mit dem die Signale von den Spiegeln zu ihm zurückkommen und aus der Laufzeit der Signale erkennen wie gross diese ist, wie weit sie von ihm entfernt ist.
Auch erkennt er dass er sie auf ihrer "Breitseite" -getroffen- hat.

Nun richten wir es so ein dass die Lok bewegt ist, just in dem Moment wo das Signal vom Beobachter bei den Plätzen C und E
ankommt, die Spiegel, also die Lok, auch dort ist/sind.

Dem Beobachter bietet sich das gleiche Bild als wenn sie dort ruhen würde.
Er kann also nicht erkennen ob sich die Lok bewegte oder nicht.
Zustimmung?

Nun befinde sich die Lok zwischen D und F
Das gleiche Spiel.

Der Beobachter erkennt einen kleineren Winkel, er erkennt auch dass die Signale unterschiedlich lange unterwegs waren.
Aus dem Laufzeitunterschied kann er die -Schräglage- erkennen und die Länge der Lok richtig berechnen.

Nun wieder bei bewegter Lok.
Sie sei just....

Auch hier wird er nicht feststellen können ob sich die Lok bewegte oder nicht als sie von seinem Signal getroffen wurde.
Zustimmung?


Gruss Kurt
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Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Ernst » So 22. Apr 2012, 15:04

Kurt hat geschrieben:Wir haben auch kein -Auge- sondern einen Beobachter.
Der Beobachter kann den Winkel feststellen, er weiss auch wie lange das/die Signale unterwegs gewesen waren.

Was du hier abziehst, ist zutiefst traurig. Gegen alle vernünftigen Hinweise schreibst du immer den selben Unfug.
Womit beobachtet denn der Beobachter? Hat er einen siebten Sinn? Daß er Laufzeiten beobachten kann?
Der Beobachter beobachtet nichts als Winkel und gegebenenfalls eine Zeitdifferenz zwischen den beiden Signalen. Es ist ihm unmöglich, daraus die Loklänge zu bestimmen.
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Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Ernst » So 22. Apr 2012, 15:21

Kurt hat geschrieben:.
Sie hat anstelle der Signalgeber Spiegel.
Der Beobachter schickt ein Lichtsignal (kurzer Puls) zur Lok.

Was du da folgerst, ist in schöner Regelmäßigkeit auch wieder Unfug.
Steht die Lok, kann man das so machen.
Bewegt sich die Lok und befindet sich das vordere Lokende in E, so erscheint die Loklänge wieder verändert. Genau wie im früheren Beispiel. Der Blitz erreicht zuerst das vordere Lokende im Punkt E und wird reflektiert. Wenn der Blitz das hintere Lokende erreicht, ist die Lok inzwischen weiter nach links gefahren. Der Blitz erreicht das hintere Lokende, wenn es sich schon links von E befindet. Die Lok erscheint verkürzt.
Wenn Du das einmal lesen und durchdenken würdest, dann eventuell wirst du deinen dauernden läppischen Irrtum erkennen.
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Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Ernst » So 22. Apr 2012, 17:14

Kurt hat geschrieben:Der Beobachter kann ... aus der Laufzeit der Signale erkennen wie gross diese ist,

Wie kann den der Beobachter Zeiten erkennen, wenn es doch in der Kurtschen Phantasiewelt gar keine Zeit gibt :?
Und wie kommen die Signale aus der Vergangenheit, die es in dieser Phantasia doch auch gar nicht gibt.
Das sind so die Wunder in Kurts Träumen.
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Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Kurt » So 22. Apr 2012, 18:54

Ernst hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:.
Sie hat anstelle der Signalgeber Spiegel.
Der Beobachter schickt ein Lichtsignal (kurzer Puls) zur Lok.

Was du da folgerst, ist in schöner Regelmäßigkeit auch wieder Unfug.
Steht die Lok, kann man das so machen.
Bewegt sich die Lok und befindet sich das vordere Lokende in E, so erscheint die Loklänge wieder verändert. Genau wie im früheren Beispiel. Der Blitz erreicht zuerst das vordere Lokende im Punkt E und wird reflektiert. Wenn der Blitz das hintere Lokende erreicht, ist die Lok inzwischen weiter nach links gefahren. Der Blitz erreicht das hintere Lokende, wenn es sich schon links von E befindet. Die Lok erscheint verkürzt.
Wenn Du das einmal lesen und durchdenken würdest, dann eventuell wirst du deinen dauernden läppischen Irrtum erkennen.
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Mensch Ernst, das gibts doch nicht.
Die Lok steht quer zur Signalrichtung, der Beobachter sieht sie von ihrer Breitseite.
Sie wird weder von hinten noch von vorne getroffen!!!
Denk dir die Spiegel an den Radnaben angetackert.

Der Puls der vom Beobachter kommt hat für beide Spiegel die gleiche Laufzeit, denn der Weg dahin ist gleich lang.
Ebenso der Rückweg, gleiche Länge, somit gleiche Laufzeit, somit parr Eintreffen beim Beobachter.

Es ist doch vollkommen egal ob die Lok schon eine halbe Stunde an der Pos stand als das Signal bei ihr eintraf oder ob sie "just in dem Moment" gerade dahin gekommen ist.
Im Ergebnis ist beides gleich.


Gruss Kurt
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Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Kurt » So 22. Apr 2012, 19:00

Ernst hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Der Beobachter kann ... aus der Laufzeit der Signale erkennen wie gross diese ist,

Wie kann den der Beobachter Zeiten erkennen, wenn es doch in der Kurtschen Phantasiewelt gar keine Zeit gibt :?
Und wie kommen die Signale aus der Vergangenheit, die es in dieser Phantasia doch auch gar nicht gibt.
Das sind so die Wunder in Kurts Träumen.
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Du solltest erst meine Aussagen um den Begriff "Zeit" kennen bevor du Schlüsse aus dem ziehst was ich in Verbindung mit dem Begriff Zeit schreibe.

Und wie kommen die Signale aus der Vergangenheit, die es in dieser Phantasia doch auch gar nicht gibt.


Das Signal dass beim Beobachter eintrifft kommt nicht aus der Vergangenheit, denn die existiert nicht.
Das Signal, oder beide, kommen im Jetzt beim Beobachter an, er sieht ja auch nur dass das jetzt passiert.
Und da sind halt 2 Signale da.

In der Vergangenheit existiert nichts denn die existiert nicht.
Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
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Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Ernst » So 22. Apr 2012, 19:39

Kurt hat geschrieben:Die Lok steht quer zur Signalrichtung, der Beobachter sieht sie von ihrer Breitseite.

Unmöglich mit Dir. Du verstehst deine eigenen Bilder nicht. Befindet sich die Lok zwischen E und F, dann steht sie nicht senkrecht zum Beobachter und der sieht nicht die Breitseite sondern eine schräggestellte Lok. Gehört nicht viel Intelligenz dazu, das zu erkennen. Und daher werden Anfang und Ende der Lok zu unterschiedlicher Zeit vom Radarblitz getroffen. Und daher erscheint die bewegte Lok länger bzw. kürzer. Ist wirklich ganz einfach.

Was ich wirklich mal wissen möchte: Du stellst Fragen und beantwirtest sie dir selbst (in der Regel falsch). Forderst andere zur Antwort auf; und wenn sie dir die richtige Antwort geben, meinst du stoisch, die wäre falsch. Was bewegt dich zu so einer Endlosschleife?
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Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Ernst » So 22. Apr 2012, 19:41

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Kurt hat geschrieben: Das Signal dass beim Beobachter eintrifft kommt nicht aus der Vergangenheit, denn die existiert nicht.

Woher kommt es den nach deiner Meinung sonst?
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Re: Was sieht der Beobachter

Beitragvon Ernst » So 22. Apr 2012, 19:44

Kurt hat geschrieben: In der Vergangenheit existiert nichts denn die existiert nicht.
Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Es ist daraus eher zu verstehen, daß Du uns hier alle verarschen willst. :(
Alternativ stimmt irgendwas nicht bei Dir. Wie alt bist Du?
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