Themenüberblick
Abstoßungsprinzip und Gravitation
Start Das Abstoßungsprinzip Wirkprinzip der Gravitation Anziehung Gravitationstheorien Das Machsche Prinzip Rotation u. Periheldrehung Merkur-Perihel gegen ART Der Lense-Thirring-Effekt Abstoßungsprinzip contra Le Sage Gravitation und "c" Resonanz Cavendish & Co Gezeiten Analogie ART Rotation der Galaxien Sternenwirbel Black Holes
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Theorie
1

Massenanziehung
Gravitation ist eine
Massenanziehung
2

Drucktheorie
Gravitation als
Mediumsdruck
3
ART
Allgemeine
Relativitäts-
theorie
4

M-Theory
Vereinheitlichte
Stringtheorie
Erste Publikation (in
Bezug auf Gravitation
1687 1690/1782 1918 1926
Ursprung, Autoren Isaak Newton Nicolas Fatio de Dullier, Georges Louis Le Sage, Charles F.Brush (1911) Albert Einstein Theodor Kaluza & Oskar Klein
Anzahl Dimensionen 3 3 4 5 bis 30
Ursache der Gravitation Nicht erklärt, nur formal begründet Raum ist gefüllt mit kleinsten Teilchen, Gravitonen Krümmung des Raumzeit-Kontinuums Schwingende Strings (Saiten) im Bereich der Planckschen Länge
Antigravitation erwartet? Nein Nein Nein Nein
Mechanismus der Gravitation (vereinfacht) Mechanismus unbekannt. Newton wollte dazu auch nicht spekulieren. Der Gedanke, der Mond sei ständig am Fallen (ähnlich einem frei fallenden Körper) sowie die Formulierung der heute noch bekannten Infinitesimalrechnung führte Newton zu seinem Gravitationsgesetz Der Raum ist eine Art Gas aus kleinsten und sich ständig bewegenden Teilchen. Große Massen absorbieren einen Teil dieser umherschwirrenden Gravitonen. Zwischen 2 Massen entsteht dadurch ein Unterdruck. Die Massen werden zueinander hin gepresst. Massen krümmen den 4-dimensionalen Raum. Dadurch werden die Bahnen der Massen verändert. Diese Bahnänderung wirkt wie eine scheinbare Anziehungskraft. Auch Licht wird gravitativ abgelenkt. Einzelne Elementarteilchen werden als offene oder geschlossene Saiten betrachtet. Resonanzen zwischen deren Schwingungsmodi erzeugen einen Energieaustausch, was letztlich zu den verschiedenen Grundkräften inkl. der Gravitation führt
Mechanismus der Antigravitation Antigravitation wird nicht erwartet Wenn auch keine Antigravitation erwartet wird, so ist trotzdem eine Abschirmung der Gravitonenimpulse durch große Massenkörper zu erwarten Antigravitation wird nicht erwartet Antigravitation wird nicht erwartet
Experimentelle Verifikation Newtons Gesetze postulieren eine unendlich schnelle Ausbreitung der Gravitation. Bis heute wurde die Geschwindigkeit der Gravitation nicht einwandfrei nachgemessen. Gewichtsabnahme von Probemassen, wenn sie von Blei oder Quecksilber (Quirino Majorana 1920) umgeben sind. Mondbahn wird leicht größer. Die Raumsonden Pioneer 10 & 11 messen eine leichte zusätzliche Beschleunigung. Periheldrehung des Merkurs erstmals korrekt hergeleitet.
Lichtablenkung durch große Massen.
Gravitationslinsen.
keine. Erste Experimente zum Nachweis der verborgenen Dimensionen sind negativ verlaufen.
Prognosen Funktioniert nur zur Berechnung von Problemen mit 2 Körpern, nicht aber für Probleme mit mehr als 3 Massen. Erklärt die irreguläre Mondbahn (Newcomb) befriedigend. Als Konsequenz der Absorption von Gravitonen wachsen alle Massen. Fordert Singularitäten wie Schwarze Löcher, Wurmlöcher, etc. Läst verschiedene kosmologische Lösungen zu. Nichts davon bisher bestätigt. Gravitationswellen? Extradimensionen sollten im Mikrokosmos nachweisbar sein.
Bewertung Anziehungskraft als Eigenschaft von Massen ist mystisch, logisch nicht herleitbar Gravitonen nicht nachgewiesen, Massenzunahme nicht nachgewiesen. Unanschaulich, enthält zu viele Grundpostulate. Mathematisch sehr aufwändig. Geometrisierte Feldtheorie. Hochkompliziert konstruierte Science Fiction. Unlogisch und experimentell praktisch schon widerlegt.
Theorie
5
Heim
Geometrische Struktur-
Quantentheorie
6
QED/SED Quanten-
elektrodynamik
Stochastische E-Dynamik
7

GS
Global Scaling

8

Zum Vergleich:
Abstoßungsprinzip
T.A.O.-Matrix

Erste Publikation (in
Bezug auf Gravitation
1959 1968 1982 1987
Ursprung, Autoren Burkhard Heim, Walter Dröscher, Illobrand von Ludwiger Andrew Sacharow, Harald Puthoff, Roman Smirnow-Rueda, Bernhard Haisch Hartmut Müller Harald Maurer
Anzahl Dimensionen erst 6, später 12 4 1 bis 4 3
Ursache der Gravitation Projektion von Metronenkondensatio-
nen aus x5 u. x6 in Unterraum x4
Nullpunktfeld, Vakuumfluktuationen Stehende G-Wellen auf log. Zahlengerade u. daraus in Raum u. Zeit Direktkontakt und Verdrängung von ausgedehnten Materiefeldern,
The Absolute Organization
Antigravitation erwartet? Ja Nein Ja Nein
Mechanismus der Gravitation (vereinfacht) Teilchen sind zyklische Struktur-
bildungsprozesse vieler netzartig verbundener Elementarflächen (Metronen) in R6. Die Anteile in x5 und x6 wirken gravitativ und sind in allen Wechselwirkungen beteiligt, auch an der Gravitation
Das Nullpunktfeld ist in Wechselwirkung mit allen Teilchen und übt so eine Art Mediumdruck aus. Dieser Mediumdruck bildet die Gravitation Der Raum ist ausgefüllt von Teilchen kleinster Größe: de Gravitonen. Stehende Wellenprozesse verursachen Gravitonenflüsse in Richtung der Knotenpunkte (in denen sich auch Massen befinden). Dieser Gravitonenfluss ist die Gravitation Materie endet nicht dort, wo wir es wahrnehmen, sondern bildet Impulsfelder, die einander durchdringen und verdrängen. Das Universum spielt sich in einer absoluten, unbewegten 3-D-Matrix ab (T.A.O.) Die Abstoßungen der Felder erzeugen eine ART-ähnliche Geometrie.
Mechanismus der Antigravitation Es wird eine schwache Kopplung zwischen Magnetismus und Gravitation postuliert, die auch Antigravitation  erzeugen könnte. Antigravitation wird nicht erwartet. Eine Abschirmung der Nullpunktstrahlung würde allerdings die Gravitationswirkung schwächen. Umkehrung des Gravitonenflusses erzeugt Antigravitation, eine Umlenkung (Abschirmung) erzeugt Schwächung der Gravitation Antigravitation wird nicht erwartet. Abschirmung erzeugt die Gravitation und ist bestenfalls experimentell nachweisbar.
Experimentelle Verifikation Massenspektrum inkl. Lebensdauer ALLER bekannten Massen und Resonanzen sowie die Feinstrukturkonstante. Die Nullpunktstrahlung gilt mit der präzisen Messung des Casimir-Effektes (1997) nachgewiesen. Existenz von natürlichen stehenden G-Wellen ist nachgewiesen (G-Corn). Rotationsexperimente wie z.B. Eduard Krausz. Unabhängige und erfolgreiche Replikation Dritter stehen für beide Experimente noch aus. Verändertes Pendelverhalten zu Beginn und am Ende von Sonnenfinsternissen. LAGEOS-Messresultate,
Casimir-Effekt, Lichtablenkung, Gravitationslinsen, Abschirmung durch Rotation u.v.a.
Prognosen Fordert einige neue Teilchen. Sehr interessant ist die Voraussage eines neutralen Teilchens mit nahezu Elektronenmasse. Modell für Stabilität Wasserstoffatom OHNE Quantenpostulat von Elektronenbahnen Fordert ein thermodynamisch offenes Universum, in dem sich stehende Gravitationswellen ausgebildet haben. Beschreibt ein Medium aus Gravitonen. Führt alle Kräfte auf eine Kraft zurück, die aus dem Sein des Universums selbst entsteht. Keine Teilchen, keine Wellen, keine Massenzunahmen. Unendliche, zeitlose Grundmatrix. Elektromagnetismus ist polarisierte Gravitation.
Bewertung Teilchen sind nicht real. Mehr als 3 Dimensionen nicht beweisbar. Mathematisch kaum zu bewältigen. Trennt Massen und Medium und führt dadurch zu Problemen. Teilchen sind nicht real. Nullpunktfeld = Äther. Gravitonen nicht nachweisbar. Stehende Wellen im offenen System?  Durchaus interessante Ansätze hinsichtlich Resonanz. Gravitonen = Äther Die 1 Kraft ist logisch herleitbar. Allgemeine Feldtheorie. Veränderter Massen- und Bewegungs-
begriff. Bestätigt einige ART und SRT Effekte als real.

 

Theorie: Anmerkungen dazu:
1 Newton selbst meinte dazu: "Dass der Materie Schwere endogen, inhärent & essentiell eigen sein soll, so dass ein Körper über eine Distanz durch ein Vakuum hindurch auf einen anderen Körper ohne Vermittlung durch etwas Anderes einwirken kann, das ihre Wirkung & Kraft unmittelbar vom einen zum anderen übertragen würde, ist für mich eine derart große Absurdität, dass meines Erachtens kein Mensch, der philosophische Dinge kompetent bedenken kann, je auf so etwas hereinfallen könnte."
2 Der Physiker und Astronom Pierre Simon de Laplace war gegen die Theorie aus folgenden drei Gründen: Erstens setzte die Drucktheorie voraus, dass Materie im Grunde aus Leerräumen besteht - eine offensichtlich unsinnige Annahme, wie jeder weiß, der einen festen Gegenstand anfasst. Zweitens berechnete Laplace, dass die Teilchen schneller als Licht sein müssten. Und drittens gefiel ihm die Theorie nicht - basta.
3

Einstein klassifizierte seine ART einmal auf diese Weise: "Die ART hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun...!"

4 Leider waren einige Vorhersagen der Theorie völlig inakzeptabel, insbesondere die des Tachyons, eines Teilchens mit Überlichtgeschwindigkeit. Darüber hinaus existieren in der Theorie keine Fermionen, das heißt Teilchen mit halbzahligem Spin - und somit keine normale Materie! Die Superstring-Theorie benötigt überdies das  Higgs-Boson, das auch nach 30 Jahren Suche unauffindbar blieb.
5
scheint sehr kompliziert zu sein!
6 Für die elektromagnetische und starke Wechselwirkung gibt es eine quantentheoretische Formulierung, die QED und die QCD. Physiker arbeiten daran, auch eine Quantentheorie - die sogenannte Quantengravitationstheorie - für die Gravitation aufzustellen. Dies ist allerdings noch nicht gelungen.
7 Stehende Wellen innerhalb eines offenen Universums sind unmöglich; Wellen als Schwingungsvorgang könnten nur in einem Äther, hart wie Stahl existieren. Die Theorie erinnert an Nummerologie (Radosophie) mit stark esoterischen Einflüssen.  Longitudinalwellen von schwingenden Gravitonen nicht  nachgewiesen. Stößt auf die üblichen Probleme einer Äther-Theorie.
8 Erfordert die Annahme einer absoluten, unbewegten Grundstruktur (T.A.O.-Matrix), die weit unter jeder Nachweisgrenze liegt. Keine Schwingungen im Äther! Keine "Teilchen". Geht kosmologisch vom Urschwung innerhalb dieser unendlichen und ewigen Matrix aus. Verlangt neue Auffassungen über materielle Grenzen, Felder, Wellen, Impulse und Bewegung - stellt aber die mathematisch geometrisierte ART auf eine logisch nachvollziehbare Grundlage. Einstein-Postulate und viele (nicht alle!) Aussagen der SRT und ART werden verständlich.