Nachdem wir im Kapitel IDEE festgestellt haben, dass die Entwicklung dieser Welt immer von bestimmten Ideen geprägt schien, von Erfindungen, die nahezu gleichzeitig rund um den Erdball gemacht wurden und diese Ideen vom Zusammenwirken von Außen- und Innenbedingungen zustande kamen, beschäftigen wir uns im Kapitel SOMA mit der Phänogenese des Körperlichen, mit der Evolution des Soma ... warum Organismen so sind wie sie sind. Auch die Evolutionstheorien a la Darwin & Co werden einer Überprüfung unterzogen und festgestellt, dass sie etwas zu einäugig sind, ein wenig zu starr, um die Entwicklung der Arten zu erklären. Wir schaffen den Unsinn ab, stets nur von einer Urzelle auszugehen und von einer Evolution zu sprechen und stellen fest, dass es eine Vielzahl verschiedenster Evolutionen gegeben haben muss, wahrlich eine Explosion des Lebens, ein Füllhorn von Ideen und Organismen, das über diese Erde ausgeschüttet wurde und dessen Vielfalt seitdem immer mehr verloren geht...