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Die T.A.O.-Matrix-Theorie in Kurzform
T.A.O. - The Absolute Organisation - Die Matrix
ist eine  Struktur, deren undefinierbare Einheiten (Entitäten, "Körner") sich 3-dimensional erstrecken. Die Struktur ist unbewegt und  absolut. Ihre Körner können vibrieren und Impulse weitergeben - sonst nichts. Konvektionsbedingte, dissipative Strukturen sind ähnlich. Aber erst die im T.A.O. entstehenden Strukturen sind tatsächlich dissipativ oder konservativ.
Störung erzeugt im T.A.O. Impulse, die sich fortpflanzen. Es sind Vibrationen verschiedenster Art. Keine Wellen und keine Schwingungen. Aber die longitudinale Richtung und die transversale Ausbreitung und die Aufeinanderfolge mehrerer Impulse ergeben in der Projektion den Eindruck einer Welle mit Frequenz und Wellenlänge. Klassisch: "Elektromagnetische Welle". Eine echte Fortbewegung der Entitäten findet nicht statt.
Begegnungen dieser wellenähnlichen Impulse können aufgrund des unterschiedlichen Spins zu verschiedensten Ergebnissen führen, die man auch von Wellen kennt. Destruktive und konstruktive Interferenz sowie Reflexion. Der Impuls als "Quant" kann auch wie ein Teilchen wirken. Bestimmte Situationen führen zur sphärischen Impulsfolge, dem Impulsfeld. Klassisch: Elektronenhülle, Atom.
Das  klassische Modell des Protons bzw. H-Atoms stellt sich nur noch  als ein Impulskörper von variierender Energie-(Bewegungs)-Dichte dar. Seine Begrenzung ergibt sich erst durch andere Impulskörper. Der Energiegehalt bestimmt gegenseitige Abstoßung oder Durchdringung mehrerer "Protonen". Ihre relativen Oberflächen und die von den Impulsfeldern abströmenden Impulse können verschiedenst polarisiert sein.
Masse drückt weder Substanz noch Materie aus. Sie ist eine Wirkung, die aus der Bewegung innerhalb der Impulsfelder und ihrer gegenseitigen Verdrängung  resultiert. Die Widerstands-Wahrnehmung von Körpern ähnlichen Energiegehalts erzeugen den Eindruck von Ponderabilität und Dichte. Das Bild der Welt wird nur bestimmt durch die 3 Dimensionen Raum, Energie und Zeit. Materie, Masse und Substanz sind  Produkte der Interaktion.
Kraft entsteht nur aus der Abstoßung und Verdrängung der Impuls-Felder ("Atome") oder der daraus bestehenden Körper zueinander. Dies ist bedingt durch die endlose Ausbreitung dieser Felder und der von ihnen wegströmenden Impulse ("Neutrinos"). Schwächere Felder werden von äußeren, stärkeren Feldern zusammengeschoben. Das verursacht die "Gravitation". Der Grundsatz der allgemeinen Massenanziehung ist eine Fehlinterpretation der beobachteten Wirkung. Das All steht unter Druck und expandiert.
Konsequenzen der bisherigen Anschauung sind, dass Energie und Materie nur Wirkungen zwischen substanzlosen Impulsereignissen ("Quanten") darstellen, die sich aufgrund ihrer Gleichartigkeit gegenseitig wahrnehmen und beeinflussen. Gravitation entsteht ebenso wie die anderen definierten Kräfte der Natur aus der geometrischen Beschaffenheit, der Begegnungsform und der Polarisation der beteiligten Impulse. Wechselwirkungsteilchen sind Fiktion. Teilchen sind als Sammelbegriff für Energieportionen (Quantenfelder) aufzufassen. Man kann sie beliebig im Beschleuniger erzeugen und sie sind überwiegend nicht elementar.
Spiele mit Magneten und elektrischen Feldern zeigen auf, dass "Ladungen" nicht negativ oder positiv sind, sondern auf die Polarisation des Raumfeldes (rechter oder linker Spin) zurückgeführt werden können. Bestimmte Begegnungsformen der Impuls-Spins verstärken Abstoßung oder lassen Zusammenschub zu. Die Kräfte des Magnetismus und der Elektrostatik werden ursächlich erklärbar.
Wasserstoff  bringt bei genauer Betrachtung überraschende Erkenntnisse über den Aufbau der Materie und die Entstehung des Lichts. Die Balmer-Serie seines Spektrums zeigt einen Zusammenhang mit einem Gesetz der Astronomie auf und liefert damit ein Indiz für die Richtigkeit der These. Die Kraft atomarer Bindungen stammt aus dem Umgebungsdruck und wird durch Polarisationen geschwächt, verstärkt oder verhindert.
Licht besteht nicht aus Photonen oder Schwingungen und ist auch keine Welle. Ebenso wie Materie selbst besteht es aus polarisierten Vibrationen (Impulsen, Quanten, Quantenfeldern).  Die Aufeinanderfolge (Frequenz) unabhängiger Impulsfelder  kann sowohl einen Welleneffekt mit allen bekannten Erscheinungen als auch einen Teilchencharakter bewirken. Die T.A.O.-Matrix determiniert sowohl den Transversalwellen-Charakter als auch die Geschwindigkeit des Lichts - ebenso wie die Abstände von Dominosteinen die Geschwindigkeit ihres Umfallens bestimmen. Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant und unabhängig von der Quelle.
Helium ist der universelle Baustein für die Vereinigung von Atomfeldern zu höheren Elementen. Vibrationsfelder vereinigen sich wie Quecksilbertropfen zu neuen Kugelfeldern. Aus dem Verhältnis der Volumina zu den Oberflächen  und den sich verändernden Angriffsflächen für den Alldruck (allgemeiner Druck des Alls) ergeben sich ungeheure Vibrationen und Stoßreaktionen, die wir als Atomenergie bezeichnen. Die Kraft einer Atombombe kommt deshalb aus dem Kosmos und nicht aus den "gespaltenen" oder "fusionierten" Atomen.
Die Trägheit ("Träge Masse") wird verständlich, wenn man den speziellen Bewegungsbegriff erkennt, der innerhalb der T.A.O.-Matrix gilt. Deren Entitäten übermitteln durch Vibration die Impulse eines Atoms gewissermaßen nur als Information. Bewegung und Geschwindigkeit sind deshalb keine "echten" Eigenschaften von Körpern. Der durch die angelegte Kraft erzwungene Richtungswechsel der Impulse wird durch die Obergrenze der Geschwindigkeit(= c !) gehemmt. Deshalb entsteht jene Gegenkraft, die sich als Trägheit der Masse offenbart. Die "Schwere Masse" als Ursache der Gravitation ist Fiktion, weil es keine Anziehungskraft gibt.  Real sind nur Trägheit und Beschleunigung. Beschleunigung ist Veränderung. Veränderung ist Energie.
Schwere entsteht durch Verdrängung der prinzipiell unendlichen sphärischen Felder der einzelnen Atome ebenso wie von Atomkonglomeraten ("Masse", "Materie"). Das ergibt einen Schub (genau genommen keinen "Druck"). Zwei Himmelskörper inmitten des Alls werden deshalb zusammen geschoben, weil sie von der restlichen Materie des gesamten Universums umgeben sind (Mach'sches Prinzip) und den Einfluss dieser Felder zwischen sich zum Teil "verschatten".
Planeten demonstrieren uns mit ihren Kepler'schen Gesetzmäßigkeiten deutlich das "Gesetz" der Drehimpulserhaltung. Auch der Drehimpuls wird durch dieselbe Erklärung wie die der Trägheit, eben der neue Bewegungsbegriff einer fortgreifenden Vibration im T.A.O. ursächlich aufklärbar. Aus der Wechselwirkung der Felder von Sonne und Planeten erhalten die Planetenbewegungen eine reale Ursache. Der begrenzende Einfluss der Matrix auf die Geschwindigkeit der Information (=  "c" ) und damit auf den Widerstand gegen Verformung, die Trägheit und den Drehimpuls tritt deutlich hervor.
Newtons Gravitationsgesetz verliert  deshalb seine Grundlage, weil wir es  nicht  mit einer Kraftwirkung, die im Mittelpunkt einer "Masse" lokalisiert ist, zu tun haben. Im Abstoßungsprinzip spielt überdies nicht nur die Dichte der  beteiligten Körper ein Rolle, sondern höchstwahrscheinlich in ganz geringem Ausmaß auch die materielle Zusammensetzung. Die schöne lineare Integration der Massenwirkung  Newtons muss  einer exponentiellen weichen. Aus der sphärischen Geometrie der Felder entsteht eine neue Wirkung: die "Krümmkraft". Sie führt zu einer gezeitenkraftähnlichen tangentialen Verformung eines Körpers durch das  Feld eines anderen.
Keplers Gesetze waren keine Ursachenerklärung des astronomischen Geschehens, sondern  schlicht die Schilderung einer Beobachtungstatsache, die erst von Newton rund hundert Jahre später  mathematisch begründet  wurde. Aber weder Newton noch Einstein konnten das Geheimnis, das in den vielen Gesetzmäßigkeiten unseres Planetensystems steckt, ursächlich aufdecken. Die Titius-Bode-Regel hatten die Astronomen überhaupt als Laune der Natur bald ad acta gelegt. Es zeigt sich nunmehr, dass diese Regel und die Seltsamkeiten  um die Planetenbewegungen mit dem Abstoßungsprinzip sehr gut erklärt werden können. 
Druck ist das Gesamtresultat eines von bewegten Teilchen oder Atomen erfüllten Raumes, die einander abstoßen. Die Ionen eines Gases üben aufeinander keinen Druck aus, sondern einen Schub. Dieser Effekt tritt auch auf, wenn für eine bestimmte Menge einer Substanz der zur Verfügung stehende Raum zu klein wird: durch Verdrängung. Der Druck innerhalb von Seifenblasen und jener außerhalb ist verantwortlich für die Struktur, die jeder von uns aus der Badewanne kennt - und die wir im Universum wieder finden.
Seifenblasen symbolisieren das Druckgeschehen im Kosmos sehr gut. Schon 1975, bei der ersten Niederschrift dieser These ergab es sich, dass die Struktur des Kosmos eigentlich wie Schaum aus Seifenblasen aussehen müsste, mit riesigen Hohlräumen zwischen den an den "Häuten" angesiedelten Galaxien.  Dass der Kosmos tatsächlich so strukturiert ist, wurde allgemein erst nach dem Erscheinen der Erstauflage des Buches bekannt. Auch konvektionsbedingte Strukturen unterteilen sich letztlich oft in Bubbles- oder Bienenwaben-Strukturen. Deshalb spricht man heute auch gerne vom "Quantenschaum", wenn man vom Vakuum spricht - dessen Leere ja nur eine scheinbare ist.
Konvektion hat etwas mit Fließen zu tun und mit Unterschieden. Dissipative Strukturen sind das Produkt eines ständigen Energieflusses. Sie sind bestrebt, Energie zu verlieren - der Entropie gehorchend, die sich aus der Ausbreitung des Universums innerhalb des T.A.O. ergibt. Diese vernetzten Strukturen finden wir sowohl im Kosmos selbst als auch im neuronalen Netz unseres Gehirns, das nicht nur die kosmische Struktur widerspiegelt, sondern auch die Definitionen für unsere Wirklichkeit enthält. Bewusstseinsprozesse werden verständlicher.
Galaxien könnten sich in einer Schwerkraft dominierten Welt nie gebildet haben. Sie sind das Produkt gigantischer Konvektionsströmungen innerhalb eines Raums, in dem sich Materiefelder gegenseitig zu Konvoluten verdrängten, die wir Sterne nennen. Trotz ihrer gigantischen Entfernungen sind sie über ihre Impuls- und Magnetfelder untereinander in Kontakt, übermitteln Drehmomente und stoßen einander ab. An der Erklärung ihren Eigenschaften versagten bislang alle derzeit anerkannten Theorien der Astronomie.
Dunkle Materie und Dunkle Energie sollen das Manko auffüllen, das die Schwerkraft-Theorien (aber auch die ART) in den Erklärungsmodellen der Forscher hinterlässt. Zögernd spricht man immer mehr von einer neuen, abstoßenden Kraft im Universum. Obwohl man weiß, dass Materie eigentlich ein Schattendasein führt und gerade ein bisschen mehr als Nichts darstellt, wagt man es nicht,  die Schwerkraft einfach auf den Kopf zu stellen. Das liegt auch daran, dass die verbreiteten Druck-Theorien mit Teilchen oder Äther argumentieren und beides zu großen Problemen führt. Nur die am Geschehen unbeteiligte T.A.O.-Matrix als unumgänglicher Träger eines Informations-Universums bietet die gesuchte allgemeine Erklärungsmöglichkeit.
Die  Geometrie der sphärischen Kraftrichtungen und die Wirkung der Krümmkräfte verleihen dem vom T.A.O. und den darin agierenden Impulsfeldern erfüllten Raum spezielle Eigenschaften. Die Matrix  hat an diesen Eigenschaften selbst keinerlei Anteil – sie ist nur Trägermedium für Impulse und Impulsfelder, die sich durch sie hindurch bewegen. Diese Bewegungen sind von den Kraftverhältnissen oder den Impulsdichten („Energiegehalten“)  der Felder bestimmt. Der Raum ist erfüllt von den Impulsfeldern der Massen, deren Bewegungen von diesen Feldern selbst gelenkt werden.
Einstein erkannte (ebenso wie Newton selbst!) die logische Unzumutbarkeit der Schwerkraft als unbegründete Eigenschaft der Masse. Er konstruierte auf dem Fundament durchaus mutiger Annahmen und Postulate eine rein auf Geometrie basierende Gravitationstheorie, die sich als sehr erfolgreich erwies. In seiner Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) erhält die Metrik des Raumes eine Funktion  (Griff des Raumes nach der Masse), die über den Energie-Impuls der Materie auf sich selbst zurück wirkt (Griff der Masse nach dem Raum). 
Das Abstoßungsprinzip erinnert nicht nur an die ART, sondern liefert sogar für die geometrisierte Theorie Einsteins den realen Hintergrund. Die Lorentz-Kontraktion ist ebenso real wie "c" als  Höchstgeschwindigkeit. Der Raum - bestimmt durch die Ereignisse in ihm - ist tatsächlich "gekrümmt" und Uhren sind wirklich von Bewegungszuständen und Gravitationsfeldern abhängig. Dennoch sind viele Schlussfolgerungen aus der ART offenbar unglaubhaft - nämlich genau jene, die Einstein selbst nicht unterstützte.
Schwarze Löcher sind heutzutage sehr beliebt unter den Astronomen, um damit Phänomene  zu erklären, die mit den gängigen Theorien nicht erfassbar sind. Allerdings sind bislang noch keine Bestätigungen für diese Monster des Alls gefunden worden. Das ist auch nicht zu erwarten, denn es dürfte sie nicht geben. Da es im Abstoßungsprinzip die massenabhängige zentrale Anziehungskraft nicht gibt, sind Schwarze Löcher völlig undenkbar. 
Der Urknall war eigentlich eine Notlösung für die Ratlosigkeit jener Kosmologen, die nicht begreifen konnten, weshalb die Schwerkraft das Weltall nicht längst zu einen einzigen Klumpen zusammen gezogen hatte. Als Hubble seine These von der Expansion postulierte, fiel ihnen nicht nur ein Stein vom Herzen, sondern es ging auch gleich die Phantasie mit ihnen durch. Das Ergebnis war die Urknall-Hypothese. Mittlerweile eine von widersprüchlichen Beobachtungen durchlöcherte Idee...
Urschwung heißt Rebhans Schlussfolgerung aus den Gleichungen der ART, ein Trost für Einstein Fans und eine Bestätigung für die Annahme im Abstoßungsprinzip, dass T.A.O. selbst ewig und unendlich war und ist, und das Weltall aus einer Instabilität innerhalb dieser Struktur sich wie das Wellenspiel auf einem See allmählich auszubreiten begann - und sich noch immer ausbreitet. Ist das Universum eine informative Fluktuation innerhalb einer neutralen Matrix, so ist nur die Matrix selbst unbegrenzt - das All selbst ist ein Bild mit Grenzen. 
Die Expansion des Alls ist bedingt durch den Druck, unter den die Materiefelder (Sterne, Galaxien) durch die Energie (Vibrationen der Entitäten und Interferenzen der Impulse) geraten. Die Ausbreitung ist real und nicht auf einen Knall oder eine Explosion zurückführbar. Es ist eine gleichmäßige Vergrößerung des "gestörten" Matrix-Bereiches. Aufgrund des gegenseitigen Drucks expandiert scheinbar nur der Raum zwischen den Galaxien - denn diese werden vom Druck zwischen ihnen zusammengeschoben. 
Relativität offenbart sich in allen Bewegungen und Geschwindigkeiten. Zeigte sich zwischen ART und dem Abstoßungsprinzip eine erstaunliche Vereinbarkeit, so wird die Spezielle Relativitätstheorie nur zum Teil bestätigt. Wenngleich es in der ART durchaus entbehrliche Lösungen der Feldgleichungen gibt, wie Schwarze Löcher oder Wurmlöcher, so erzeugt die SRT eine Menge von unlösbaren Paradoxa und Argumentationsbrüchen. Ohne nun die Theorie explizit widerlegen zu wollen, wird zumindest ihr Bezug zur Wirklichkeit in Frage gestellt.
Die Hintergrundstrahlung und ihre gemessene Dipol-Anisotropie bietet tatsächlich die Möglichkeit, die Eigenbewegung unserer Galaxis innerhalb des Alls festzustellen. Was auf den ersten Moment wie ein Widerspruch zur SRT erscheint, ist in Wahrheit nur ein Beispiel für den Unterschied zwischen  Wirklichkeit und rein  mathematischer Theorie.  Unsere Logik und unser Wissen sagen uns, dass es unvernünftig wäre, anzunehmen, das Weltall bewege sich an unserer Galaxis vorbei. Rein messtechnisch wäre aber nicht feststellbar, ob sich die Galaxis oder das Weltall bewegt. Einstein behält deshalb zwar recht - aber der Widerspruch seiner SRT zur Realität wird offenbar.
Absolute Gleichzeitigkeit  gibt es nicht, behauptet die SRT und provoziert dadurch eine Serie von Missverständnissen. Natürlich gibt es Gleichzeitigkeit  - aber wir können sie nicht messen! Für den Physiker gilt nur das Feststellbare. Da wir von Uhren abhängig sind, und die wiederum von Bewegung und anderen physikalischen Einflüssen,  ist Gleichzeitigkeit tatsächlich ein sehr relativer Begriff. Für manchen Philosophen ist das jedoch kein Problem: Für ihn gibt es nur Gleichzeitigkeit (Jede Art von Wahrnehmung findet "Hier und Jetzt" statt!), da eine absolute Zeit nicht existieren kann. Aber es existieren Uhren! Die T.A.O.-Matrix-Theorie lässt erkennen, dass die SRT als eine eher akademische Messvorschrift in unserer von der Massenabstoßung (Gravitation) beherrschten Welt genau genommen gar keine Gültigkeit hat.
Bewegung und Ruhe sind nicht unterscheidbar. Alle Relativitätsprinzipien von Galilei über Newton bis zu Einstein stellen das zweifelsfrei fest. Für die physikalische Beschreibung der Naturvorgänge ist kein Bezugskörper vor dem anderen ausgezeichnet. Diese unwiderlegbare Tatsache konnte eigentlich niemals auf eine Ursache zurückgeführt werden. Die T.A.O.-Matrix-Theorie zeigt, dass es einerseits gar keine echte Bewegung gibt, da die absoluten Entitäten diese Eigenschaft nicht haben und anderseits absolute Ruhepunkte feststellbar sind an jedem Ausgangsort einer Lichtsphäre. (Deshalb scheint Licht unabhängig von der Quelle zu sein.)
Energie=Raum/Zeit²
Energie, Raum und Zeit werden mehr noch als in jeder anderen Theorie zueinander in gegenseitige Abhängigkeit gebracht. Energie zeigt sich nur durch Veränderung von Bewegung (Beschleunigung in jeder denkbaren Form), die wiederum manifestiert sich nur innerhalb von Raum und Zeit. Keiner der 3 Begriffe existiert unabhängig und absolut. Die vorerst scherzhaft gemeinte "Weltformel" auf Seite 44 des Buches (Energie=Raum/Zeit²) erscheint bei näherer Betrachtung gar nicht mehr so scherzhaft. Ihr zufolge hat dieses Universum nur 3 Dimensionen: Energie, Raum und Zeit. Aber jede Menge Koordinaten ...
Superstrings, Quarks, Branen, Überdimensionen, Parallelwelten, Ätherwirbel und aufgewickelte, strömende und verbogene Raumzeiten und Supersymmetrien ... all dies sind bizarre Phantasieblüten einer an und für sich gestrandeten Physik. Schwarze Löcher, Wurmlöcher, Dunkle Materie, dunkle Energie und ein Zoo von mehr als 100 verschiedensten Teilchen verschaffen den Eindruck einer unheimlich komplizierten und undurchschaubaren Konstruktion des Universums, die es ihm unmöglich macht, ohne göttlichen Eingriff zu funktionieren. Dies wäre einer Idee des Göttlichen jedoch nicht adäquat - denn Genialität offenbart sich im Einfachen. Die T.A.O.-Matrix-Theorie liefert die einfachste Grundlage für den Ablauf dieser Welt. Sie scheint genau das zu sein, wonach Philosophen und Physiker seit langem suchen: Eine Kraft. Ein Prinzip. Ein Gesetz. Ein Universum. 
Philophysik sollte jene neue Richtung heißen, in der die Welt nicht nur noch aus mathematischen Formalismen zu bestehen scheint, sondern sich Wahrnehmung und Wissen zusammen mit einer nachvollziehbaren Physik zu einem neuen Weltbild vereinigen, in welchem es prinzipiell einfach zugeht. Ein Universum existiert, weil es existiert. Logisch unumgänglich. Ewig. Unendlich. Und eigentlich nur als Gedanke.